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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Die Schrecken des Holocausts bereits im Jahre 1938 prophezeit. Leo Trotzki - seine Positionen zur jüdischen Frage, zum Antisemitismus und Zionismus Kessler, Mario, in: Neues Deutschland, 08.02.1992, 33, S. 13
2	Ein Trotzki-Kenner. Polizeigeneral Johan Coetzee Razumovsky, Andreas, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.09.1985, 211, S. 12
3	Todfeinde im Namen Lenins. Leo Trotzki und Josef Stalin wurden vor 100 Jahren geboren. Chimelli, Rudolph, in: Süddeutsche Zeitung, 15.12.1979, 290, S. 105-106
4	Trotzki - vor 50 Jahren ermordet Kellner, Manuel, in: Inprekor - Internationale Pressekorrespondenz, 1990, 230, S. 3
5	Hinter einem Zipfel des Vorhangs. Der russische Revolutionär lebte im Exil in Wien und arbeitete als Journalist / Für eine sozialistische Zeitung in Kiew reiste er in den Balkan und sammelte Augenzeugenberichte über die grausamen Kriege von 1912 und 1913. Trotzki, Leo, in: Die Tageszeitung / taz, 05.06.1996, S. 18
6	J. Carmichael: Trotzki. Aus dem Engl. von Jürgen Schwab Kurt, Marko, in: Osteuropa, 1975, 4, S. 287-288 (Rezension)
7	Der Parteifeind Nr. 1. Vor hundert Jahren wurde Leo D. Trotzkij geboren. Möller, Dietrich, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 04.11.1979, 44, S. 28
8	Die Aussichten und die Aufgaben der Kommunisten im Osten. Rede vom 21. 4. 24 zum 3jährigen Bestehen der Kommunistischen Universität des Ostens Trotzki, L., in: Die linke Opposition in der Sowjetunion. Texte von 1923 bis 1928, 1, 1976, S. 524-534
9	Der lange Weg aus dem Schatten der Geschichte. Fünfzig Jahre nach seinem Tod gilt Leo Trotzki in der Sowjetunion wieder als großer Politiker. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 31.08.1990, 202, S. 15
10	Trotzkis Ideologie blieb ein Traum. Vor einhundert Jahren wurde der russische Revolutionär geboren. Witsinos, Igor, in: Der Tagesspiegel, 07.11.1979, 10375, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Schrecken des Holocausts bereits im Jahre 1938 prophezeit. Leo Trotzki - seine Positionen zur jüdischen Frage, zum Antisemitismus und Zionismus

Ein Trotzki-Kenner. Polizeigeneral Johan Coetzee

Todfeinde im Namen Lenins. Leo Trotzki und Josef Stalin wurden vor 100 Jahren geboren.

Trotzki - vor 50 Jahren ermordet

Hinter einem Zipfel des Vorhangs. Der russische Revolutionär lebte im Exil in Wien und arbeitete als Journalist / Für eine sozialistische Zeitung in Kiew reiste er in den Balkan und sammelte Augenzeugenberichte über die grausamen Kriege von 1912 und 1913.

J. Carmichael: Trotzki. Aus dem Engl. von Jürgen Schwab

Der Parteifeind Nr. 1. Vor hundert Jahren wurde Leo D. Trotzkij geboren.

Die Aussichten und die Aufgaben der Kommunisten im Osten. Rede vom 21. 4. 24 zum 3jährigen Bestehen der Kommunistischen Universität des Ostens

Der lange Weg aus dem Schatten der Geschichte. Fünfzig Jahre nach seinem Tod gilt Leo Trotzki in der Sowjetunion wieder als großer Politiker.

Trotzkis Ideologie blieb ein Traum. Vor einhundert Jahren wurde der russische Revolutionär geboren.