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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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71	Wo Rachmaninow und Mao einander begegnen. Das Sinfonieorchester des Chinesischen Rundfunks in der Stuttgarter Liederhalle. Koegler, Horst, in: Stuttgarter Zeitung, 04.11.1988, 256, S. 34
72	Argentinien umwirbt Gussen. Einwanderer aus Osteuropa sollen Wirtschaft ankurbeln in: Die Tageszeitung / taz, 08.08.1992, S. 6
73	Hoffen, daß es das Schicksal endlich gut meint. Jüdische Einwanderer aus der Sowjetunion: Wenn die DDR das gelobte Land ist. Kahlweit, Cathrin, in: Süddeutsche Zeitung, 21.09.1990, 218, S. 3
74	"Einwanderung" nach Israel durch Abschiebung? Eine Gruppe teilweise jüdischer Emigranten aus der UdSSR soll von den Niederlanden nach Israel abgeschoben werden / Manche von ihnen haben bereits eine Einwanderung nach Israel hinter sich / Ihre Asylanträge wurden in Den Haag abgelehnt Wollin, Amos, in: Die Tageszeitung / taz, 11.12.1991, S. 9
75	Die Welle der Einwanderer bringt eine Flut von Problemen. Freudig begrüßt Israel den 100000. Einwanderer in diesem Jahr. Doch der dramatisch anschwellende Strom der Juden aus der Sowjetunion stellt das kleine Land vor gewaltige Probleme, die es allein nur schwer lösen kann. Segenreich, Ben, in: Die Welt, 13.09.1990, 214, S. 3
76	Für vernichtende Erstschläge sind sie ungeeignet. Die atomaren Waffen Frankreichs und Großbritannien und die Einwände der Sowjetunion. Simonitsch, Pierre, in: Frankfurter Rundschau, 10.05.1983, 108, S. 3
77	Der Spaß, einander zuzuhören. Das "neue Duo" Gidon Kremer / Martha Argerich - ein Konzert, eine Platte, ein Gespräch. Herbort, Heinz Josef, in: Die Zeit, 03.05.1985, 19, S. 51
78	"Eine gewisse Unsicherheit". Interview mit Ignatz Bubis über jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in: Der Spiegel, 27.05.1996, 22, S. 24
79	Als Freunde einander vertrauen. 2. Treffen der Memelländer in der Heimat mit vielen litauischen Persönlichkeiten Gogolka, K., in: Das Ostpreußenblatt, 13.07.1996, 28, S. 19
80	Viel Böses. Verdeckt missionieren evangelische Gruppen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in: Der Spiegel, 23.12.1996, 52, S. 46

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Wo Rachmaninow und Mao einander begegnen. Das Sinfonieorchester des Chinesischen Rundfunks in der Stuttgarter Liederhalle.

Argentinien umwirbt Gussen. Einwanderer aus Osteuropa sollen Wirtschaft ankurbeln

Hoffen, daß es das Schicksal endlich gut meint. Jüdische Einwanderer aus der Sowjetunion: Wenn die DDR das gelobte Land ist.

"Einwanderung" nach Israel durch Abschiebung? Eine Gruppe teilweise jüdischer Emigranten aus der UdSSR soll von den Niederlanden nach Israel abgeschoben werden / Manche von ihnen haben bereits eine Einwanderung nach Israel hinter sich / Ihre Asylanträge wurden in Den Haag abgelehnt

Die Welle der Einwanderer bringt eine Flut von Problemen. Freudig begrüßt Israel den 100000. Einwanderer in diesem Jahr. Doch der dramatisch anschwellende Strom der Juden aus der Sowjetunion stellt das kleine Land vor gewaltige Probleme, die es allein nur schwer lösen kann.

Für vernichtende Erstschläge sind sie ungeeignet. Die atomaren Waffen Frankreichs und Großbritannien und die Einwände der Sowjetunion.

Der Spaß, einander zuzuhören. Das "neue Duo" Gidon Kremer / Martha Argerich - ein Konzert, eine Platte, ein Gespräch.

"Eine gewisse Unsicherheit". Interview mit Ignatz Bubis über jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion

Als Freunde einander vertrauen. 2. Treffen der Memelländer in der Heimat mit vielen litauischen Persönlichkeiten

Viel Böses. Verdeckt missionieren evangelische Gruppen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion