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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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141 | Jelzins Annäherung an Mitteleuropa. Rußlands Präsident besucht Prag und Bratislava / In zwei Freundschaftsverträgen wird die Okkupation 1968 verurteilt / Keine Einwände gegen Nato-Mitgliedschaft der Tschechischen RepublikHerre, Sabine, in: Die Tageszeitung / taz, 27.08.1993, S. 8 |
142 | Wie lernt man einander vertrauen? (Kak naučit'sja doverjat' drug drugu). Rundtischgespräch in der Presseagentur Nowosti 7.-8. April 1987 ("Kruglyj stol" Agentstva pečati Novosti 7-8 aprelja 1087 goda)Moskau: APN 1987, 69 S. |
143 | Jelzin unterstützt angeblich Lebeds Friedensplan. Der russische Sonderemissär verhandelt in Grosny über den künftigen politischen Status von Tschetschenien / Premierminister Tschernomyrdin hat noch EinwändeDonath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 31.08.1996, S. 2 |
144 | Die Russen kommen - nach Israel. In Israel wird die Einwanderung von mehreren hunderttausend Juden aus der Sowjetunion erwartet / Erhebliche finanzielle Probleme in Israel / PLO fürchtet "Gefahr für Friedensprozeß"Hillenbrand, K., in: Die Tageszeitung / taz, 04.01.1990, S. 2 |
145 | Juden suchen Aufnahme. Interview mit Heinz Galinski, Vorsitzendem der Jüdischen Gemeinde in Berlin, über die Einwanderung osteuropäischer Juden in die Bundesrepublik Deutschland und nach West-BerlinVogel, Rudolf, in: Rheinischer Merkur, 10.01.1975, 2, S. 3 |
146 | Sinn des Lebens. Alle Information der Menschheit. Wer bin ich? Im Jahr einundvierzig. Ich wünsche nur Gutes. Wahrsagen. Die Verse mache nicht ich. Gelogen hab ich. Den Tag schalte ich aus. Ich werd mich im Nebel verlieren. Ein Jahr wie einen Augenblick... Am Kolosseum. Was lasse ich nach mir zurück?Turbina, Nika, in: Sowjetliteratur, 38, 1986, 7, S. 119-128 |
147 | Heimkehr in ein fremdes Land. Jeder Jude müsse in Israel leben, behaupten Zionisten noch heute, dennoch werden schwarze Äthiopier und Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion kaum integriertBaltissen, Georg, in: Die Tageszeitung / taz, 25.04.1998 |
148 | (Theaterkritik über:) Tschechow, Anton: Onkel Wanja. Gastspiel des Litauischen Dramatischen Theaters Vilnius anläßlich der Berliner Festwochen: Berlin (West). Regie: Eimuntas Nekrosius.Wiegenstein, Roland H., in: Frankfurter Rundschau, 04.10.1989, 230, S. 15 |
149 | (Theaterkritik über:) Tschechow, Anton: Onkel Wanja. Gastspiel des Litauischen Dramatischen Theaters Vilnius anläßlich der Berliner Festwochen: Berlin (West). Regie: Eimuntas Nekrosius.Grack, Günther, in: Neue Zürcher Zeitung, 10.10.1989, 234, S. 29 |
150 | "Die UNO muss eingeschaltet werden". Der frühere russische Vize-Generalstabsschef, MachmutGarejew, fürchtet, dass Vergeltungsschläge gegen Afghanistan den Terroristen in die Hände spielen / Langfristig werde das Leid Russland und den Westen einander näher bringenDonath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 17.09.2001, 7 |