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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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61	Mit List und Tücke. Schach.WM in Sevilla Kurz, Eugen, in: Vorwärts, 28.11.1987, 48, S. 45
62	Weltmeister im Wichtigtun. Kasparows Gehabe geht vielen Anhängern auf die Nerven Runkel, Wolfram, in: Die Zeit, 04.12.1987, 50, S. 79
63	"Ich kann das Schicksal korrigieren". SPIEGEL-Interview mit dem Schach-Hellseher Tofik Dadaschew über den Zweikampf Kasparow gegen Karpow in: Der Spiegel, 07.12.1987, 50, S. 244-245
64	"Die gehen mit Äxten aufeinander los". Über die Endphase der Schach-WM in Sevilla Jaeger, Ulrich, in: Der Spiegel, 14.12.1987, 51, S. 188 u. 192
65	"Garri hat Karpow unterschätzt". SPIEGEL-Interview mit dem Schachgroßmeister Wiktor Kortschnoi in: Der Spiegel, 14.12.1987, 51, S. 189
66	Schachmatt für das mattere Schach. Warum sich beinahe alle freuen, daß Garri Kasparow in Sevilla Weltmeister geblieben ist Lenhardt, Dieter, in: Die Presse, 22.12.1987, 11 936, S. 3
67	Vom Teufel geritten. Nach einer schockierenden Niederlage und einer tränenreichen Nacht nutzte Garri Kasparow die letzte Chance: Er "folterte" seinen Gegner und blieb Weltmeister in: Der Spiegel, 28.12.1987, 53, S. 110-111
68	Wer den letzten Fehler macht ... Die beiden dramatischen Schlußpartien der Schach-Weltmeisterschaft zwischen Garri Kasparow und Anatolij Karpow in: Der Spiegel, 28.12.1987, 53, S. 112-113
69	Grünfeld oder Das Dilemma von Leningrad. Der scheinbar sichere Sieger der Schachweltmeisterschaften zeigt unverhofft Schwächen Eidinger, Helmut, in: Weltwoche, 02.10.1986, 40, S. 67
70	Tiefen und Tücken. Die seit langem turbulenteste WM geht zu Ende. Diese Woche entscheidet sich, ob Kasparow Weltmeister bleibt oder ob sein Vorgänger Karpow sein Nachfolger wird. in: Der Spiegel, 06.10.1986, 41, S. 216-221

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Mit List und Tücke. Schach.WM in Sevilla

Weltmeister im Wichtigtun. Kasparows Gehabe geht vielen Anhängern auf die Nerven

"Ich kann das Schicksal korrigieren". SPIEGEL-Interview mit dem Schach-Hellseher Tofik Dadaschew über den Zweikampf Kasparow gegen Karpow

"Die gehen mit Äxten aufeinander los". Über die Endphase der Schach-WM in Sevilla

"Garri hat Karpow unterschätzt". SPIEGEL-Interview mit dem Schachgroßmeister Wiktor Kortschnoi

Schachmatt für das mattere Schach. Warum sich beinahe alle freuen, daß Garri Kasparow in Sevilla Weltmeister geblieben ist

Vom Teufel geritten. Nach einer schockierenden Niederlage und einer tränenreichen Nacht nutzte Garri Kasparow die letzte Chance: Er "folterte" seinen Gegner und blieb Weltmeister

Wer den letzten Fehler macht ... Die beiden dramatischen Schlußpartien der Schach-Weltmeisterschaft zwischen Garri Kasparow und Anatolij Karpow

Grünfeld oder Das Dilemma von Leningrad. Der scheinbar sichere Sieger der Schachweltmeisterschaften zeigt unverhofft Schwächen

Tiefen und Tücken. Die seit langem turbulenteste WM geht zu Ende. Diese Woche entscheidet sich, ob Kasparow Weltmeister bleibt oder ob sein Vorgänger Karpow sein Nachfolger wird.