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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Schachmatt durch Remis. Kasparow hat dazugelernt, und Weltmeister Karpow wird nervös.

Runkel, Wolfram, in: Die Zeit, 15.02.1985, 8, S. 62
22

Seltsame Schachzüge auf einer Moskauer Pressekonferenz. Ein Funktionär ließ eine Weltmeisterschaft abbrechen, und der Herausforderer fühlt sich nun betrogen.

Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 16.02.1985, 40, S. 3
23

Das Schachbrett der Meister wird in Moskau umgekippt. Nach 48 Stunden mit 40 Remis verkündet Florencio Campomanes auf einer turbulenten Pressekonferenz den Abbruch des bislang längsten Spitzenturniers.

Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 16.02.1985, 40, S. 9
24

Lächerliche Figur. Warum wurde die Weltmeisterschaft abgebrochen? Fast alles, was vorigen Freitag in Moskau verbreitet wurde, sollte über den wahren Grund hinwegtäuschen.

in: Der Spiegel, 18.02.1985, 8, S. 206
25

"Seine Hände zitterten, er sah aus wie Tschernenko". Als sich das Blatt an der Schach-WM zu wenden begann, spielte Präsident Campomanes für Karpow Schicksal.

Hartmann, Peter, in: Weltwoche, 21.02.1985, 8, S. 13
26

Zum Abbruch der Schachweltmeisterschaft.

in: Neue Zürcher Zeitung, 22.02.1985, 43, S. 7
27

48 Spiele und kein bißchen weiser. Das abrupte Ende des Schachmarathons von Moskau setzt allerlei Spekulationen frei.

Engelbrecht, Uwe, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 24.02.1985, 8, S. 16
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Monster mit 27 Augen. Sie leben während der WM wie Millionäre, spielen aber nicht um Geld. Das stiften Weltmeister Kasparow und Herausforderer Karpow dem Tschnobyl-Fonds. Im dritten Match gibt es erstmals einen Favoriten.

in: Der Spiegel, 28.07.1986, 31, S. 148-150
29

Die Meister und die Mafia des königlichen Spiels. Erste Halbzeit der Schachweltmeisterschaft in London.

Hill, Roland, in: Stuttgarter Zeitung, 08.08.1986, 180, S. 3
30

Respektlos rüttelt Gari Kasparow an Anatoli Karpows Ruf. Psychologische Kriegsführung bei der Schachweltmeisterschaft.

Schuster, Theo, in: Stuttgarter Zeitung, 22.08.1986, 192, S. 3