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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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"Tausende kriegen nix!". Am Sonntag erhält Marina Schubarth, eine 36-jährige ukrainische Berlinerin, für ihr Engagement für die Rechte von NS-ZwangsarbeiterInnen die Ossietzky-Medaille / Eine Ehrung für Arbeit im Elend

Woltersdorf, Adrienne, in: Die Tageszeitung / taz, 07.12.2002, S.34
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Laßt uns nicht nur vom Elend reden. Zu Besuch in der russischen Stadt Puschkin und dem nahegelegenen Staatsgut "Schuschare", einer reichen Sowchose, die jetzt ums Überleben kämpft / Die Gefühle der Städter schwanken zwischen Zukunftsvisionen und Angst vor der Bewältigung des nächsten Tages

Plarre, Plutonia, in: Die Tageszeitung / taz, 04.02.1992, S. 11
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Rat für Jelzin und Co. Die ehemalige Sowjetunion heute: Hunger, Elend und Arbeitslose prägen das Bild in den GUS-Staaten. Der Wert des Rubels sinkt dramatisch. Welche Wege führen aus der Krise? !Forbes befragte vier westliche Top-Ökonomen. Hier sind ihre Konzepte

in: !Forbes, 1992, 2, S. 20-23
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Wenn nur noch Wunder helfen. Mit Magie hoffen die im neuen Elend lebenden Russen auf bessere Zeiten. Ikonen, Reliquien und andere okkulte Helfer haben Hochkonjunktur. Viele Menschen lassen sich von Wunderheilern an der Nase herumführen

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 13.08.1996, S. 14
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Das Elend linker Immunisierungsversuche. Das "Schwarzbuch des Kommunismus" rief bei seinem Erscheinen vor einem halben Jahr in Frankreich zahlreiche Kritiker auf den Plan, die die niederschmetternde Bilanz sozialistischer Regime zu relativieren suchten. Auch hierzulande haben linksradikale Kritiker viel Mühe darauf verwandt, die Verbrechen im Namen des Kommunismus zu bagatellisieren.

Semler, Christian, in: Die Tageszeitung / taz, 30.05.1998
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Stadt im Goldrausch. Moskau, über 70 Jahre Welthauptstadt des Kommunismus, liegt im kapitalistischen Gründerfieber. Eine neue Elite protzt mit ihrem halblegal erworbenen Reichtum, während Hunderttausende ins Elend abrutschen. Aus der zerbrochenen Gesellschaft wächst eine bedrohliche Unterwelt empor: Die Mafia hat die Metropole im Griff

in: Der Spiegel, 13.03.1995, 11, S. 166-167, 170, 172-176