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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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31	Kuba nach 25 Jahren Revolution - abhängig von Moskau und vom Zucker. Kein Elend wie in manchen Entwicklungsländern. Dale, Reginald, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.01.1984, 19, S. 12
32	Auf der Anklagebank ein Häufchen Elend. Der Ost-Agent Rotsch soll Geheimpläne der "Tornado" verraten haben. Rettner-Halder, Gabriele, in: Der Tagesspiegel, 11.05.1986, 12350, S. 52
33	Pro Stunde stirbt in Turkmenien ein Kind. Hunger und Elend in sowjetischer Provinz beklagt Martin, Christine, in: Volksblatt Berlin, 13.05.1990, S. 6
34	Zu wenig Richter in elenden Gerichtsgebäuden. Woran die sowjetische Justiz leidet. Schroeder, Friedrich-Christian, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.12.1988, 285, S. 12
35	"Wir schauen in den Spiegel und erkennen uns nicht". Über das Schicksal der Perestroika, das Elend der Geschitswissenschaften und ein neues Verhältnis zum anderen. Afanassjew, Juri, in: Frankfurter Rundschau, 30.11.1988, 279, S. 10
36	Illustration von Elend. Andrea Breth inszeniert "Nachtasyl" in der Berliner Schaubühne Slevogt, Esther, in: Die Tageszeitung / taz, 26.06.1992, S. 16
37	Hungersnot und Massengräber in Sowjetkarelien. Finnische Journalisten berichten über das Elend in der Teilrepublik. Graffenberger, Günter, in: Der Tagesspiegel, 03.04.1990, 13 536, S. 3
38	Nach dem "Klassenkampf" kamen die Invasoren. Die sogenannte Revolution brachte der Bevölkerung Afghanistans nur neues Elend. Gstrein, Heinz, in: Der Tagesspiegel, 29.08.1980, 10619, S. 3
39	Mit Klampfe und Sichel. Fuß aus dem Matsch: Wiktor Luferow singt vom Elend und der Schönheit des Ostens Burchard, Amory, in: Der Tagesspiegel, 11.04.1994, 14878, S. 10
40	Was, bitte, sollen wir in Israel? Sowjetische Juden fliehen vor Antisemitismus, Not und Elend nach Deutschland Schaarschmidt, Allmuth, in: Neue Zeit, 12.12.1990, 289, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Kuba nach 25 Jahren Revolution - abhängig von Moskau und vom Zucker. Kein Elend wie in manchen Entwicklungsländern.

Auf der Anklagebank ein Häufchen Elend. Der Ost-Agent Rotsch soll Geheimpläne der "Tornado" verraten haben.

Pro Stunde stirbt in Turkmenien ein Kind. Hunger und Elend in sowjetischer Provinz beklagt

Zu wenig Richter in elenden Gerichtsgebäuden. Woran die sowjetische Justiz leidet.

"Wir schauen in den Spiegel und erkennen uns nicht". Über das Schicksal der Perestroika, das Elend der Geschitswissenschaften und ein neues Verhältnis zum anderen.

Illustration von Elend. Andrea Breth inszeniert "Nachtasyl" in der Berliner Schaubühne

Hungersnot und Massengräber in Sowjetkarelien. Finnische Journalisten berichten über das Elend in der Teilrepublik.

Nach dem "Klassenkampf" kamen die Invasoren. Die sogenannte Revolution brachte der Bevölkerung Afghanistans nur neues Elend.

Mit Klampfe und Sichel. Fuß aus dem Matsch: Wiktor Luferow singt vom Elend und der Schönheit des Ostens

Was, bitte, sollen wir in Israel? Sowjetische Juden fliehen vor Antisemitismus, Not und Elend nach Deutschland