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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Solschenizyn, Alexander: Die russische Frage am Ende des 20. Jahrhunderts. (=Serie Piper, 2099).

Reißner, Eberhard, in: Osteuropa, 45, 1995, 9, S. 869-870 (Rezension)
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Ein Denkmal nimmt auf seinem Sockel Platz. Alexander Solschenizyn wird 75 Jahre alt.

Keller, Christoph, in: Rheinischer Merkur, 10.12.1993, 50, S. 19
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Der einsame Held hat die Aura von einst verloren. Alexander Solschenizyn oder: das zwiespältige Bild eines Bußpredigers. Bilanz seiner Arbeit im Westen fünf Jahre nach der Ausbürgerung.

Hartmann, Rainer, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 13.02.1979, 37, S. 7
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Ein Jahrtausend wird geleugnet. Die törichte Warnung vor dem russischen Nationalismus.

Solschenizyn, Alexander, in: Die Welt, 12.07.1980, 160
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Solschenizyn kehrt in die Heimat zurück. Landung des russischen Schriftstellers in Wladiwostok nach zwanzig Jahren Exil

in: Die Tageszeitung / taz, 26.05.1994, S. 8
26

Solschenizyn tadelt Presse und Fernsehen. Westliche Journalisten in Rußland "verpassen die richtigen Leute"

Schauseil, Alphons, in: Die Welt, 13.12.1974, 290, S.1
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Die Heimkehr des verlorenen Sohnes. Gestern kehrte der russische Schriftsteller und Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn nach 20jährigem Exil in seine Heimat zurück. Während er in Wladiwostok landete, wurde über seine zukünftige politische Rolle bereits heftig gestritten

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 28.05.1994, S. 3
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Solschenizyns Mann in Zürich. Wer ist jener schweigsame Doktor Fritz Heeb?

Bondy, Francois, in: Die Zeit, 18.01.1974, 4, S.20
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Solschenizyn will einen Ajatollah. Ist die Mitverantwortung der Intellektuellen in den sozialistischen Ländern auch Mitschuld? Ein ZEIT-Gespräch mit Efim Etkind.

Raddatz, Fritz J., in: Die Zeit, 28.09.1979, 40, S. 46-47
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"Ihm muß man zuhören". Rußlands Leidensweg im 20. Jahrhundert wurde zu seiner persönlichen Passion. Alexander Solschenizyn, dessen "Archipel Gulag" die Schrecken der kommunistischen Diktatur enthüllte, will nach der Rückkehr aus dem Exil sein Volk vor neuen Irrtümern bewahren. Kann der unerbittliche Prophet Rußland den Weg weisen?

in: Der Spiegel, 31.10.1994, 44, S. 136-137, 139