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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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161 | Der Macht verfallen. Von der Moderne zur Diktatur: die deutsche und die russische Kultur in der ersten Jahrhunderthälfte zeigen bestürzende Parallelen. Ihnen folgt die Ausstellung "Berlin-Moskau/ Moskau-Berlin"Schulz, Bernhard, in: Der Tagesspiegel, 03.09.1995, 15377, S. 25 |
162 | Deutsch-sowjetisches Doppelbesteuerungsabkommen:. Überblick und Erl. zum Abkommen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Vermeidung der Doppelbesteuerung von Einkommen und Vermögen vom 24. November 11981 und zum Gesellschafts- und Besteuerungssystem in der UdSSRSturm, Friedrich, (Frankfurt am Main): Wertpapier-Mitteilungen 1983, 23 S. |
163 | Am Pazifik bestritten Bill Clinton und Boris Jelzin ein Harmonie-Spektakel. Beim Gipfeltreffen der mächtigen Männer aus Washington und Moskau präsentierte der US-Präsident in Vancouver dem russischen Freund das alte Hilfsprogramm in neuer VerpackungSchröder, Peter W., in: Berliner Zeitung, 05.04.1993, 80, S. 3 |
164 | Probleme? Deine Mafia hilft. Rußlands Mafia funktioniert besser als der postsozialistische Staat / Was sie den Geschäftsleuten abknöpft, empfinden manche sogar gerechtfertigter, als die Besteuerung / Und die Behörden nehmen's hinWaldenfels, Ernst von, in: Die Tageszeitung / taz, 24.10.1998 |
165 | Estland verabschiedet Souveränitätserklärung. Nach dem Willen der Sowjetrepublik soll der künftige Status in einem Vertrag "auf der Grundlage der Gleichberechtigung" ausgehandelt werden / Oberster Sowjet kündigt "ausführliches Gutachten" und Erörterung an / Ähnliche Bestrebungen im baltischen LitauenKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 18.11.1988, S. 6 |
166 | Moskau bestraft Georgien. Russland hat gegenüber Georgien einseitig die Visumspflicht eingeführt / Angeblich sei Tbilissi nicht in der Lage, die Grenze zu Tschetschenien zu kontrollieren / Georgien bewertet den Schritt als Antwort auf die Ablehnung einer russischen MilitärpräsenzBerger, Roman, in: Die Tageszeitung / taz, 06.12.2000, S.10 |
167 | "Jede Art Gemeinsinn geht verloren". In Russland begünstigen die Folgen des 11. September einen zivilisatorischen Rückschritt ganz eigener Art: Präsident Putin sieht sich ermutigt in seinem Bestreben, die Gesellschaft gleichzuschalten und in sowjetische Unterwürfigkeit zurückzuführenDonath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 11.09.2002, S.27 |
168 | Rust: "Ein Hieb für die russische Seele". Vier Jahre Strafarbeit im Lager - das Oberste Gericht in Moskau tat sich schwer mit den Motiven des jugendlichen Kreml-Überfliegers Mathias Rust, der tiefe Reue zeigte und sich zum Friedensapostel stilisieren wollte. Die Sowjets schwankten zwischen Großmut und dem Bedürfnis nach exemplarischer Bestrafung.in: Der Spiegel, 07.09.1987, 37, S. 146-148 |
169 | "Wir sollen wie Leibeigene funktionieren...". Nach wie vor werden die meisten Kohlebergwerke in der UdSSR bestreikt / Die Zusagen der sowjetischen Regierung an die Streikenden wurden nicht eingehalten / Das Oberste Gericht der Russischen Sowjetrepublik erklärt die Streiks für illegal / Ein Interview mit dem Sprecher des Streikkomitees in Workuta, Nikolaj Alexejewitsch TerjochinKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 18.11.1989, S. 16 |
170 | Auf den Spuren einer verlorenen Revolution. Vor dreißig Jahren stürzten die Ungarn ein stalinistisches Regime und mit dem Einmarsch sowjetischer Truppen bestraft / Der Schock von damals wirkt noch heute fort / Hubertus Knabe versucht den Ereignissen von damals nachzuspüren und ein 56er, der Schriftsteller György Konrad analysiert in einem Gespräch mit Klaus Bachmann die Folgen des Volksaufstandesin: Die Tageszeitung / taz, 23.10.1986, S. 6-7 |