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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 65377 |
Autor | Lorenz (geb. Hampe), Irmgard |
Titel | Russische Jagdterminologie |
Untertitel | Analyse des Sprachgebrauchs der Jäger. |
Jahr | 1978 |
Seiten | 558 S. |
Verlag | München: O. Sagner (in Komission) |
Hochschule | Universität Köln, 1978 |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
Reihe | Arbeiten und Texte zur Slavistik. 16. |
Schlagwort (Person) | Hampe, I. |
Sachnotation | SPRACHEN Russisch Grammatik des Russischen Fachsprachen |
Soundex | R7888; J0422; A0658; S8174; J0470 |
Inhalt | Inhalt: Einleitung: Die Entwicklung der russischen Jagd als Erwerbsjagd und Sportjagd. S. 13. Verbreitung der Wildarten. S. 20. Jagdausübungsrecht. S. 23. Die Jagd in Rußland und Westeuropa. S. 27. Quellen. S. 30. Zielsetzung. S. 36. Die historische Entwicklung der russischen Jagdterminologie: Gemeinslavischer Jagdwortschatz. S. 44. Das Anwachsen jagdlichen Wortschatzes in altrussischer Zeit. S. 59. Die ersten Jagdschriften im 17. Jahrhundert. S. 81. Die gedruckte Übersetzungsliteratur im 18. Jahrhundert. S. 102. Auffüllung des Wortschatzes der russischen Jägersprache im 19. und 20. Jahrhundert. S. 140. Zusammenfassung. S. 152. Russische jägersprachliche Termini. S. 157. A. Jagdarten und jagdliche Tätigkeiten. S. 158. B. Bezeichnungen der Jagdprodukte. S. 208. C. Bezeichnungen der Jäger. S. 21. D. Bezeichnungen von Jagdgeräten, Ausrüstungsgegenständen des Jägers und jagdlichen Einrichtungen. S. 220. E. Der Hund als Jagdhelfer. S. 244. F. Wild. S. 311. G. Milieu. S. 413. H. Jagdzeiten. S. 422. J. Brauchtum. S. 423. Der Aufbau der Jägersprache: Sprachliche Gestaltung der Umwelt aus jagdlicher Sicht: Bezeichnungen der Jagdobjekte. S. 425. Häufung artbezogener Termini bei bestimmten Wildarten. S. 433. Paariger Aufbau des Bezeichnungssystems. S. 439. Sprachtabu. S. 445. Expressiver Wortschatz. S. 449. Sprachliche Leistung der Jagdterminologie. S. 454. Jägersprache als funktionelle Sprache: Vielzahl qualitätsreicher Termini als Zeichen eines sekundären Konkretismus. S. 456. Synonymie. S. 464. Polysemie. S. 474. Die Quellen der Sondersprache: die Gemeinsprache: a. In seiner Bedeutung unverändert übernommener Wortschatz. S. 480. b. Formal unveränderter, jedoch mit Bedeutungsspezialisierung verbundener Wortschatz. S. 481. c. Neubildungen. S. 483. d. Grammatische Besonderheiten. S. 487. Andere Fachsprachen als Quellen jagdlichen Wortschatzes. S. 491. Entlehnungen aus Fremdsprachen. S. 494. Ergebnisse. S. 499. Register. S. 503. Literatur. S. 545. |
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