Портал славістики


[root][biblio]

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID154089
Titel

NATO und Osteuropa stärken weiter ihre Zusammenarbeit

UntertitelTestfall Bosnien / Rußland bleibt jedoch strikt gegen Osterweiterung
ErschienenDer Tagesspiegel, 1995, 15471, 07.12.1995, S. 2
LandDeutschland
PublikationsformBeitrag aus Zeitung
Schlagwort (Geo)Rußland
SachnotationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu bestimmten Regionen
Europa
Westeuropa, NATO-Länder
SachnotationRUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde
Institutionen und Vereinigungen
SachnotationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu einzelnen Staaten
Bosnien
SoundexO0827; S8274; Z8866; T2823; B1866; R7856; B1512; S8274
Bestandsiehe in ZDB-Katalog
PURLCitation link

Ähnliche Titel:

Weiter Streit um Nato. Rußland fordert Vetorecht bei Osterweiterung des Bündnisses
Die Starken gehen weiter / Schukschin, Wassili
Erste Tuchfühlung der Nato mit Rodionow. Rußland wiederholt seine Bedenken gegen eine Osterweiterung / Aiolfi, Sergio
Brüderliche Zusammenarbeit stärken
NATO lehnt eine Sonderrolle Rußlands in Europa weiter ab. Das Bündnis wünscht jedoch enge Konsultationen mit Moskau
Persönliche Kontakte stärken Zusammenarbeit. Arbeiteraustausch zwischen UdSSR, ČSSR und DDR / Anziferow, A.
Jelzin will Nato-Vertrag. Abkommen mit Rußland soll Vorrang vor Osterweiterung der Allianz haben
Zahl der deutschen Aussiedler aus Osteuropa weiter angestiegen. Waffenschmidt: "Das Tor nach Deutschland bleibt auch künftig offen