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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 133777 |
Autor | Frey, Rüdiger |
Titel | Interlinguale Interferenzerscheinungen auf lexikalisch-semantischer Ebene: |
Untertitel | eine konfrontative Untersuchung zur weiteren Effektivierung und Optimierung der Sprachintensivausbildung Russisch. |
Hochschule | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1988 |
Land | Deutsche Demokratische Republik |
Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
Sachnotation | SPRACHEN Russisch Russischunterricht (im Ausland) Ausbildung von Russischlehrern |
Soundex | I0627; I0627; L5484; S8662; E0160; K4637; U0627; W0276; E0334; O0126; S8174; R7888 |
Inhalt | Inhalt: 0. Einleitung, Anliegen und Zielstellung der Arbeit. S. 1./ 1. Die linguale Interferenz: 1.1. Zum Begriff der lingualen Interferenz. S. 9./ 1.2. Interferenz als Erscheinung des Sprachkontakts. S. 16./ 1.2.1. Interferenz und Entlehnung. S. 17./ 1.2.2. Interferenz und Integration. S. 19./ 1.2.3. Interferenz und Bilinguismus. S. 21./ 1.3. Interferenz als psychologisches und psycholinguistisches Problem: 1.3.1. Interferenz aus psychologischer Sicht. S. 22./ 1.3.2. Interferenz aus psycholinguistischer Sicht. S. 27./ 1.4. Klassifizierungsmöglichkeiten der Interferenzen. S. 32./ 1.4.1. Klassifizierung nach der Wirkungsrichtung. S. 33./ 1.4.2. Klassifizierung nach den Sprachebenen. S. 35./ 1.5. Die interlinguale Interferenz: 1.5.1. Ursachen und Wirkungsweise der interlingualen Interferenz und ihre Bedeutung für die Optimierung des Fremdsprachenunterrichts. S. 39./ 1.5.2. Zum Problem der lexikalisch-semantischen und grammatischen Interferenz. S. 41./ 2. Zu einigen linguistischen Aspekten der Untersuchung: 2.1. Das Verhältnis von Lexik, Grammatik, Semantik und Syntax. S. 45./ 2.2. Theoretische Betrachtungen zur konfrontativen Linguistik unter spezieller Berücksichtigung der konfrontativen Analyse. S. 50./ 2.3. Langue Parole und der Begriff der sprachlichen Norm: 2.3.1. Der Fehler als Abweichung von der Norm. S. 54./ 2.3.2. Der interferenziell bedingte Fehler im Unterschied zur allgemeinen Natur des Fehlers. S. 58./ 3. Untersuchungen zum interferenziellen Fehlergeschehen auf der Grundlage fremdsprachig formulierter schriftlicher Texte und schriftlicher Hinübersetzungen auf den Stufen der SIA in Russisch: 3.1. Zur Begründung der gewählten Sprachtätigkeit Schreiben (Verfassen von Mitteilungen in der Fremdsprache bzw. Übersetzen eines Textes in die Fremdsprache). S. 60./ 3.1. Der Untersuchungskorpus und seine Stellung innerhalb des Bedingungsgefüges. S. 63./ 3.3. Zur Untersuchungsmethode. S. 64./ 3.4. Ergebnisse der Interferenzfehleranalyse: 3.4.1. Versuch einer Klassifizierung. S. 66./ 3.4.2. Ursachen des ermittelten Interferenzfehlergeschehens. S. 69./ 3.5. Systematisierung der Untersuchungsergebnisse. S. 72./ 4. Schlußfolgerungen für die Unterrichtspraxis in der SIA: 4.1. Methodisch-didaktische Empfehlungen für die Lexikvermittlung und zur Sicherung fester und dauerhafter grammatischer Kenntnisse (Präpositionen). S. 81./ 4.2. Bewußte Nutzung des Transfers als ein Instrument zur Optimierung des Fremdsprachenunterrichts. S. 101./ 5. Schlußbemerkungen. S. 104. |
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