Портал славістики


[root][dbs]

Slavistik-Guide

Der Fachinformationsführer für Slavistik (Slavistik-Guide) verzeichnet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich relevante Internetquellen des Faches. Alle Internetquellen werden nach bibliographischen und bibliothekarischen Standards (Dublin Core, DDC, BK, Schlagworte) erschlossen. Die Liste der Schlagwörter befindet sich hier. Die neuesten Internetquellen sind als rss RSS-Feed verfügbar.

?
Ihre Suche nach Slawische Sprachen und Literaturen: Allgemeines lieferte 191 Treffer
1

Славоник. Slavonic - мост между прошлым и настоящим

Tool für die direkte Eingabe von kirchenslawischen Zeichen inklusive Ligaturen und Diakritika über die Tastatur. Mit eingebautem Wörterbuch.
Pfeil http://slavonicpro.ru/services.html
2

Nordicslav -- Slavists and Baltologists in the Nordic countries

Eine slavistische und baltistische Diskussionsliste aus Skandinavien.
Pfeil https://sympa.uio.no/ilos.uio.no/info/nordicslav
3

Mailinglist "Slavistik-list" der FSR Slavistik der Universität Potsdam

Die Diskussionsliste der Slavisten der Universität Potsdam.
Pfeil https://lists.astaup.de/mailman/listinfo/fsr-slavistik
4

Newsletter of the Institute of Slavic, East European, and Eurasian Studies

Das Newsletter von "Institute of Slavic, East European, and Eurasian Studies" (Berkley).
Pfeil https://iseees.berkeley.edu/iseees-newsletters
5

COSEELIS - Council for Slavonic and East European Library and Information Services

COSEELIS ist eine Dachorganisation britischer Bibliotheken und anderer britischer Informationsanbieter im Bereich der Slavistik und Osteuropastudien. Die Website enthält Informationen zu relevanten Archiven in Großbritannien, zur Jahreskonferenz, Geschichte und Satzung der Organisation, Anmerkungen zur Mitgliedschaft sowie ein Online-Archiv des COSEELIS-Newsletters, weitere Publikationen und Links.
Pfeil https://coseelis.wordpress.com/
6

Monumenta Serbica

Die Website beinhaltet die Manuskripte zur Serbiens Mittelaltergeschichte,zur früheren mittelalterlichen kirylisch-serbishcen Schrift,serbischen epischen Poesie und unter anderem auch Bibliographie des kirylischen Alphabets.
Pfeil http://monumentaserbica.branatomic.com/
7

Bibliografia della Slavistica Italiana

Vom italienischen Slawistenverband publizierte Bibliographie der italienischen Slawistik der Jahre 1993-2008. Die Bibliographie liegt als Text vor; gegenwärtig wird eine Datenbank erprobt, die die Daten vereinheitlichen und eine Suche nach Titel, Autor und Thema ermöglichen soll.
Pfeil https://associazioneslavisti.com/contenuti/bibliografia-della-slavistica-italiana/49
8

Интернет-ресурс «Зографское Евангелие»

Das "Codex Zographensis" ist ein Monument des gemeinsamen slawischen Manuskripterbes und eine der wenigen erhaltenen glagolitischen Handschriften. Das glagolitische Alphabet, das älteste slawische Alphabet, wurde im 11.-12. Jahrhundert durch das Kyrillische ersetzt. Das "Codex Zographensis" zeichnet die Entwicklung der glagolitischen Schrift und den Prozess des Übergangs vom Glagolitischen zum Kyrillischen nach. | Entstehungszeit und -raum. Ende des 10./Beginn des 11. Jahrhunderts; Westbulgarien/Makedonien. Entdeckung: Die Handschrift wurde zuerst im Jahre 1843 von A. Mihanović im Zographoskloster auf dem Athos bemerkt, dann ein Jahr später auch von V.I. Grigorovič. Im Jahre 1860 schenkten die Mönche des Klosters den Kodex dem russischen Zaren Alexander II, der ihn der Öffentlichen Bibliothek in St. Petersburg übergab (nach Schaeken/Birnbaum, 1999, p 95).
Pfeil https://expositions.nlr.ru/ex_manus/Zograph_Gospel/
9

Codex Marianus

Der "Codex Marianus" ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawische Sprache in glagolitischer Schrift, die aus der sog. Schule von Ohrid stammt und altserbische Sprachzüge aufweist; sie wird in der Russischen Staatsbibliothek unter der Signatur Ф.87 №6 aufbewahrt; die Hs. wurde 1844 von V.I. Grigorovič in Marienkloster auf dem Athos entdeckt und nach Moskau mitgenommen. Die zwei Blätter erwarb Antun Mihanović und schenkte sie Franz Miklosich, heute sind sie in der Österreichischen Nationalbibliothek zu finden. Die erste Edition in kyrillischer Transkription mit Glossar und dem Variantenapparat besorgte Vatroslav Jagić im Jahre 1883.
Pfeil https://kp.rusneb.ru/item/material/evangelie-tetr
10

Codex Assemanianus

Der "Codex Assemanianus" (Assemanius) ist eine Handschrift aus dem 10. oder 11. Jahrhundert in glagolitischer Schrift und beinhaltet mit dem Evangelistar und Menologion eines der ältesten Texte in altslawischer Sprache. | Entdeckung. Die Handschrift wurde 1736 von dem Orientalisten und Präfekten der Vatikanischen Bibliothek Josef S. Assemani ... in einem Kloster in Jerusalem erworben und nach Rom gebracht. Nach seinem Tod (1768) kam das Denkmal in den Besitz der Vatikanischen Bibliothek. Entstehungszeit und -raum. 11. Jahrhundert; Westbulgarien/Makedonien. (nach Schaeken/Birnbaum 1999, p. 98); Erste Edition in glagolitischer Schrift von Dr. Rranjo Rački 1865.
Pfeil https://digi.vatlib.it/view/MSS_Vat.slav.3