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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Eine freitragende Riesenhalle für den löchrigen Sarkophag. Wie ein deutsches Firmenkonsortium den Unglücksreaktor von Tschernobyl einkapseln möchte. Eberhardt, Johanna, in: Stuttgarter Zeitung, 08.05.1993, 105, S. 51
2	Lebende Geigerzähler. Schweden leidet immer noch unter den Spätfolgen von Tschernobyl. Dudde, Lars-Martin, in: Die Woche, 19.05.1993, 21, S. 21
3	"Aus lauter Wut auf die Sowjets". Die Türkei exportierte nach der Tschernobyl-Katastrophe bewußt verstrahlte Ware. Höhler, Gerd, in: Stuttgarter Zeitung, 04.01.1993, 2, S. 4
4	Demokratie macht den Staat. Weißrußlands Basisbewegung für Tschernobyl-Opfer. Kohl, Hans-Helmut, in: Frankfurter Rundschau, 12.02.1993, 36, S. 7
5	Tschernobyl in "atomfreier Zone?". Interview: Strahlenchemiker Jewgenij Petrjajew zur Situation drei Jahre nach der Katastrophe. Tenhagen, Hermann-J., in: Die Tageszeitung / taz, 03.02.1990, 3024, S. 9
6	Die Betrogenen von Tschernobyl wehren sich. Hungerstreiks in der Sowjetunion: Menschen, die nach dem GAU in Tschernobyl arbeiten, verlangen Aufklärung. Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 20.02.1990, 3038, S. 9
7	Über Tschernobyl ein Hauch von Endzeit-Stimmung. Viele lockt das gute Geld - 5000 Menschen arbeiten heute schon wieder im Unglücks-Kernkraftwerk der Ukraine. Rowold, Manfred, in: Die Welt, 21.02.1990, 44, S. 3
8	Tschernobyl: "Junge Männer bewegen sich wie Greise". Der sowjetische Physiker und Drehbuchautor Wladimir Schowkoschitnyi zu den allmählich erkennbaren Spätfolgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Rosenkranz, Gerd, in: Die Tageszeitung / taz, 15.03.1990, 3053, S. 10
9	Leben mit dem Tod. Sergijenkos Dokumentarfilm über Tschernobyl. Hanck, Frauke, in: Die Welt, 16.03.1990, 64, S. 22
10	24.000 Jahre Einsamkeit. Reportage aus der Todeszone von Tschernobyl. Werner, Christian, in: Die Presse, 31.03.1990, 12 621

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Eine freitragende Riesenhalle für den löchrigen Sarkophag. Wie ein deutsches Firmenkonsortium den Unglücksreaktor von Tschernobyl einkapseln möchte.

Lebende Geigerzähler. Schweden leidet immer noch unter den Spätfolgen von Tschernobyl.

"Aus lauter Wut auf die Sowjets". Die Türkei exportierte nach der Tschernobyl-Katastrophe bewußt verstrahlte Ware.

Demokratie macht den Staat. Weißrußlands Basisbewegung für Tschernobyl-Opfer.

Tschernobyl in "atomfreier Zone?". Interview: Strahlenchemiker Jewgenij Petrjajew zur Situation drei Jahre nach der Katastrophe.

Die Betrogenen von Tschernobyl wehren sich. Hungerstreiks in der Sowjetunion: Menschen, die nach dem GAU in Tschernobyl arbeiten, verlangen Aufklärung.

Über Tschernobyl ein Hauch von Endzeit-Stimmung. Viele lockt das gute Geld - 5000 Menschen arbeiten heute schon wieder im Unglücks-Kernkraftwerk der Ukraine.

Tschernobyl: "Junge Männer bewegen sich wie Greise". Der sowjetische Physiker und Drehbuchautor Wladimir Schowkoschitnyi zu den allmählich erkennbaren Spätfolgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.

Leben mit dem Tod. Sergijenkos Dokumentarfilm über Tschernobyl.

24.000 Jahre Einsamkeit. Reportage aus der Todeszone von Tschernobyl.