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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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81 | Wer Faschist war, bestimmten Stalins Schergen. Jugendliche als "Werwölfe" und "Faschisten" in sowjetischen SpeziallagernSchilde, Kurt, in: Der Tagesspiegel, 16.08.1992, 14292 |
82 | Laqeur, Walter: Stalin. Abrechnung im Zeichen von GlasnostRuge, Wolfgang, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 39, 1991, 5, S. 480-484 (Rezension) |
83 | Staatsanschauungen im Wandel der Jahrhunderte:. Quellen zur Geschichte des StaatsgedankensPaderborn: Ferdinand Schöningh 1976, 206 S. |
84 | In Stalins Deutschstunden wechselte der Stoff. An einen separaten Staat in Gestalt der DDR dachte die Sowjetführung nicht von Anfang an.Diehl-Thiele, Peter, in: Süddeutsche Zeitung, 27.11.1979, 274, S. 4 |
85 | Stalins Plan lag schon in der Schublade. Was bei der Spaltung Deutschlands wirklich passierte.Hacker, Jens, in: Die Welt, 26.05.1979, 121 |
86 | Überlegungen zu Wolkogonows philosophisch-psychologischem Porträt eines DiktatorsGiertz, Horst, in: Militärgeschichte, 1990, 3, S. 302-312 |
87 | Jossif und Nadeshda oder Das Kremltheater. Wirklichkeit und Träume in zwei TeilenKutschkina, Olga, in: Sowjetisches Theater, 1989, 2, S. 17-32 |
88 | Die SED und Stalins Deutschlandpolitik. Loth, Wilfried: Stalins ungeliebtes Kind. Warum Moskau die DDR nicht wollte.Staritz, Dietrich, in: Deutschland-Archiv, 27, 1994, 8, S. 854-861 (Rezension) |
89 | Die Reaktion auf die "Stalin-Noten" in der zeitgenössischen deutschen Publizistik. Zur Widerlegung einer LegendeKiefer, Markus, in: Deutschland-Archiv, 22, 1989, 1, S. 56-76 |
90 | Für Stalin war Leo Trotzki ein Terrorist und Gestapo-Agent. Der erbitterte Kampf gegen die alte bolschewistische Garde nach Lenins TodMandel, Ernest, in: Berliner Zeitung, 01.03.1990, 51, S. 9 |