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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Mit der Hand am Computer oder an der Waffe. Der Alltag der jungen Moskauer: Autos waschen, Taxi fahren, studieren oder anschaffen - und der Traum vom besseren Leben

Krumm, Reinhard, in: Der Tagesspiegel, 09.05.1993, 14550, S. 3
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Das Wort - meine einzige Waffe. Offener Brief an alle, die die repressiven Organe der UdSSR inspirieren und leiten. Von einem Verfolgten, der seine Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatte

Schumuk, Danylo, in: Kontinent, 1981, 16, S. 197-202
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Gummis sollen Journalisten schützen. Medienvertreter leben in der Ukraine recht gefährlich / Um sich wehren zu können, dürfen sie jetzt eine Waffe tragen

Oertel, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 15.02.2002, S.16
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Die ideologische Erziehung in den Sowjetstreitkräften. Einsatz der Massenmedien bei der wehrpatriotischen Volkserziehung. (Ideologičeskoe oružie partii (Eine ideologische Waffe der Partei?), in: Kommunist vooružennych sil, 24/1973. S. 81 ff.)

Giršunin, M.; Sarev, F., in: Osteuropa-Archiv, 1975, S. A16
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Olympia-Boykott als Waffe gegen Weltmachtsgelüste? Moskau 0: Politik und Sport auf Kollisionskurs. Beiträge von Wolfgang Borgmann, Anton Hunger, Hans Blickensdörfer und Friedrich Weigend.

in: Stuttgarter Zeitung, 12.01.1980, 10, S. 6
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Moskaus scharfe Waffe nach innen und außen. Heute vor sechzig Jahren gründete im Auftrag Lenins Felix Dserschinsky die Tscheka, den ersten sowjetischen Geheimdienst

Kahl, Werner, in: Die Welt, 20.12.1977, 296, S. 5
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Weizen als Waffe: Der US-Senat verweigerte weitere Mittel zur Durchsetzung des Getreideembargos gegen die Sowjetunion. Es schadete nur den amerikanischen Farmern. Aber die Getreidewaffe ist nicht stumpf. "Markterschließungsprogramme" brachten viele Länder in politische Abhängigkeit.

Catrina, Werner; Müller, Erwin R., in: Weltwoche, 05.11.1980, 45, S. 45-47
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Rund um die Barrikaden von Riga. Die Menschen in Riga haben die Angst verloren / Noch ist es ruhig, aber dem Frieden traut keiner / Seltsame Geschäfte der "Schwarzen Barette" / "Unsere einzige Waffe ist unser starker Glaube an den Sieg der Unabhängigkeitsbewegung"

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 19.01.1991, S. 11
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Boris Jelzin ist immer am besten, wenn er mit dem Rücken an der Wand steht. Moskauer Machtkampf mit Haken und Ösen - Wie Rußlands Präsident Vertrauen zurückgewinnen will, ist sein Geheimnis - Gegner setzen seine angeschlagene Gesundheit als Waffe ein.

Neumaier, Eduard, in: Handelsblatt, 04.08.1993, 148, S. 2
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"Ohne Entspannung droht stalinistischer Terror.". In einem Stern-Interview erklärt der sowjetische Dissident Leonid Pljuschtsch, weshalb er die Schlußakte von Helsinki für ein Waffe der Regimekritiker hält und mit Nobelpreisträger Solschenizyn nichts mehr zu tun haben will.

in: Stern, 10.02.1977, 8, S. 140