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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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81	Vier Programme und keine Wahl. Auch für Sowjetbürger ist Fernsehen wichtigste Freizeitbeschäftigung. Seidlitz, Peter, in: Der Tagesspiegel, 15.01.1985, 11951, S. 3
82	Kursänderung unerläßlich. Sowjetpropaganda: Angstkampagne war Fehlschlag. Peter, Alex, in: Bayernkurier, 19.01.1985, 3, S. 14
83	Heinz Lathe: Wie denkt, was denkt der Sowjetbürger? Pörzgen, Hermann, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.09.1976, 205 (Rezension)
84	Das Design und die Bedürfnisse des Sowjetbürgers. Ausstellung in Stuttgart Menck, Clara, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.1976, 208, S. 25
85	Lew Kopelew in Westdeutschland. Einjähriges Ausreisevisum der Sowjetbehörden. Meier, Reinhard, in: Neue Zürcher Zeitung, 14.11.1980, 265, S. 4
86	Die Rechte der Sowjetbürger (Prava sovetskich graždan) Logwin, Edwin, Kiew: Verlag für Politische Literatur der Ukraine 1984, 27 S.
87	Sowjetbürger warten auf den Volkswagen. Finanziert durch "Aktien"? Eichholz, Axel, in: Volksblatt Berlin, 16.04.1989
88	Druschba - ausgestreckte Hand. Warum die SowjetbürgerInnen trotz aller Erfahrungen keinen Deutschenhaß hegen Schneider,Michael, in: Die Tageszeitung / taz, 10.06.1989, S. 24
89	Indirekte Information des Sowjetbürgers über dissidente Schriftsteller in: Osteuropa-Archiv, 1976, S. A341-A343
90	Keine Oper zum Wecken. Der Sowjetbürger wehrt sich gegen die Verplanung seiner Freizeit Lathe, Heinz, in: Weltwoche, 23.07.1975, 29, S. 11

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Vier Programme und keine Wahl. Auch für Sowjetbürger ist Fernsehen wichtigste Freizeitbeschäftigung.

Kursänderung unerläßlich. Sowjetpropaganda: Angstkampagne war Fehlschlag.

Heinz Lathe: Wie denkt, was denkt der Sowjetbürger?

Das Design und die Bedürfnisse des Sowjetbürgers. Ausstellung in Stuttgart

Lew Kopelew in Westdeutschland. Einjähriges Ausreisevisum der Sowjetbehörden.

Die Rechte der Sowjetbürger (Prava sovetskich graždan)

Sowjetbürger warten auf den Volkswagen. Finanziert durch "Aktien"?

Druschba - ausgestreckte Hand. Warum die SowjetbürgerInnen trotz aller Erfahrungen keinen Deutschenhaß hegen

Indirekte Information des Sowjetbürgers über dissidente Schriftsteller

Keine Oper zum Wecken. Der Sowjetbürger wehrt sich gegen die Verplanung seiner Freizeit