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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Rußland will am Müll genesen. Eidgenössische Firmen erwägen eine Endlagerung ihrer radioaktiven Abfälle in Rußland / Dortige Umweltschützer befürchten Gesetzesänderungen

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 15.01.1999, S.9
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Sibirien und sowjetische Glühbirnen. Sammeln, sichten und auf Touristen hoffen: Drei Jahre nach dem "großen Abflug" der GUS-Truppen richtet sich das brandenburgische Landstädtchen Welzow eine Miniaturkaserne ein

Krell, Detlef, in: Die Tageszeitung / taz, 15.05.1996
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"Die alte Sowjetarmee nimmt kräftig was mit". Illegale Giftmüllexporte gen Osten: Welche Länder hat die Abfallmafia im Visier? Fragen an die Umweltschutzorganisation Greenpeace / Interview mit Andreas Bernstorff.

Worm, Thomas, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 05.03.1993, 10, S. 4
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Gegenfrage. Schwere Arbeit, süßer Schlaf. Bismar(c)k. Denunziant. Tausch. Apfel. Verkehr. Im Parlament. Eile mit Weile. Im morgendlichen Unmut. Berliner Mauer

Weber, Robert, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 12.01.1991, 9, S. 3
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Gefährliche Atom-Entsorgung. In Rußland sollen atomare Abfälle unterirdisch zur Explosion gebracht werden / Pläne wurden schon vor drei Jahren entwickelt / Greenpeace warnt vor Risiken

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 09.05.1997, S.7
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"Hier droht ein zweites Tschernobyl". Schrottreife Atom-U-Boote in einer Bucht bei Murmansk, in der Nähe marode "Zwischenlager" mit strahlendem Abfall: Die Kola-Halbinsel im Norden Russlands ist eine einzige chaotische Nuklear-Müllhalde

Sengling, Bettina, in: Stern, 12.06.1997, 25, S.134-137
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Gute Geschäfte mit russischen Militärs. Siemens liefert radioaktiven Abfall aus der Brennelementfabrik Hanau in die militärische Atomanlage von Tomsk, Sibirien / Der deutsche Umweltminister Töpfer hat dem Atommüllexport zugestimmt

Halblützel, Niklaus, in: Die Tageszeitung / taz, 27.12.1993, S. 6
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Duma macht Weg für Atommüll frei. Das russische Unterhaus stimmt in einem Hauruck-Verfahren dem umstrittenen Gesetzentwurf zum Import von strahlendem Abfall zu / Ob Russland Atomklo wird, liegt nun bei den USA, die den Großteil des Atommülls kontrollieren

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 07.06.2001, S.10
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Die Sowjets entzogen sich dem Vergleich. Hintergründe des plötzlichen Abflugs der Überschall-Maschine und des Großraum-Flugzeugs von der Luftfahrtausstellung in Paris. Die westliche Konkurenz stellte die modernsten sowjetischen Konstruktionen in den Schatten

Przychowski, H. von, in: Der Tagesspiegel, 26.06.1977, 9652, S. 35
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Wer am Müll lebt, halt sich nicht für Abfall. Eine der größten Mülldeponien Europas befindet sich bei Moskau, zwanzig Kilometer von der russischen Metropole entfernt. Hier hausen Vögel, Ratten (scharenweise) und ... Menschen. Sie haben sich längst an das Leben zwischen den Müllhaufen gewöhnt

Poderny, Roman, in: Neues Leben, 17.03.1995, 10, S. 4