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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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71	Preiserhöhung bedroht die Konsumenten-Gleichheit. Der Sowjetbürger hat auf die Mängel des Wirtschaftssystems mit Kosumverzicht und Schlendrian reagiert. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 11.07.1979, 157, S. 4
72	Kaffeetrinken und Autofahren in der Sowjetunion jetzt viel teurer. Zum Ausgleich Preisnachlässe für Ladenhüter. Wieland, Leo, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.1978, 49, S. 3
73	Der Kreml spart auf Volkes Kosten. Preiserhöhungen als Exporthilfe. Lathe, Heinz, in: Die Presse, 03.03.1978, 8983, S. 3
74	Am Schwarzmarkt ist alles zu haben. Aus Moskau: Staat will mit höheren Preisen Kaufkraft abschöpfen Hutter, Erhard M., in: Rheinischer Merkur, 10.03.1978, 10, S. 17
75	In Moskaus Kaufhäusern purzeln die Preise. Nachlässe bei Textilien und Kinderartikeln werben für Tschernenko und für höheren Konsum Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 04.09.1984, 205, S. 4
76	Inflation mit Verspätung. In den sozialistischen Ländern laufen die Preise den Plänen davon Stipsicz, Karl, in: Die Zeit, 12.10.1984, 42, S. 46
77	Ohne Preisreform ist die Perestroika nicht zu retten. Mehr Konsumgüter, mehr Wohnraum, höhere Renten, Ausgleich des Budgets - die ehrgeizigen Pläne der Sowjetreformer. Huber, Maria, in: Weltwoche, 04.01.1990, 1, S. 17
78	Wer mehr verdient hat weniger davon. Gefährdet Moskaus Preiserhöhung für Luxusgüter Gleichheit aller sowjetischen Konsumenten? Engelbrecht, Uwe, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 14.07.1979, 161, S. 3
79	Was zahlt eine sowjetische Familie für ihre Wohnung? Die Wohnung ist keine Ware in: Weg und Ziel, 1975, S. 395
80	Unterhalb des Brotkorbs geraten die Preise in Bewegung. Kremlchef Gorbatschow will die sowjetischen Bürger durch soziale Härte zu mehr Arbeitslust zwingen Riedmiller, Josef, in: Süddeutsche Zeitung, 01.03.1986, 50, S. 4

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Preiserhöhung bedroht die Konsumenten-Gleichheit. Der Sowjetbürger hat auf die Mängel des Wirtschaftssystems mit Kosumverzicht und Schlendrian reagiert.

Kaffeetrinken und Autofahren in der Sowjetunion jetzt viel teurer. Zum Ausgleich Preisnachlässe für Ladenhüter.

Der Kreml spart auf Volkes Kosten. Preiserhöhungen als Exporthilfe.

Am Schwarzmarkt ist alles zu haben. Aus Moskau: Staat will mit höheren Preisen Kaufkraft abschöpfen

In Moskaus Kaufhäusern purzeln die Preise. Nachlässe bei Textilien und Kinderartikeln werben für Tschernenko und für höheren Konsum

Inflation mit Verspätung. In den sozialistischen Ländern laufen die Preise den Plänen davon

Ohne Preisreform ist die Perestroika nicht zu retten. Mehr Konsumgüter, mehr Wohnraum, höhere Renten, Ausgleich des Budgets - die ehrgeizigen Pläne der Sowjetreformer.

Wer mehr verdient hat weniger davon. Gefährdet Moskaus Preiserhöhung für Luxusgüter Gleichheit aller sowjetischen Konsumenten?

Was zahlt eine sowjetische Familie für ihre Wohnung? Die Wohnung ist keine Ware

Unterhalb des Brotkorbs geraten die Preise in Bewegung. Kremlchef Gorbatschow will die sowjetischen Bürger durch soziale Härte zu mehr Arbeitslust zwingen