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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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71	Kommunisten für Volk und Vaterland. KP und Schirinowskis LDPR gewinnen russische Parlamentswahlen. Zusammenarbeit wird nicht ausgeschlossen in: Die Tageszeitung / taz, 19.12.1995, S. 1
72	Was kann uns noch berühren? Der neue Medienstar Schirinowskij. Szklorz, Richard, in: Frankfurter Rundschaueitagag, 07.01.1994, 2, S. 1
73	"Ein Staat in den Grenzen der Sowjetunion". "Presse"-Interview mit dem russischen Rechtsaußen Wladimir Schirinowskij, dessen "Liberaldemokraten" bei den Wahlen am Sonntag unerwartet stark abgeschnitten haben. Heresch, Elisabeth, in: Die Presse, 15.12.1993, 13 738, S. 3
74	Stunde des Demagogen. Der russische Nationalist Shirinowski will mittels Diktatur binnen acht Wochen wieder Ordnung im Lande schaffen / Finnland soll einverleibt werden und dem übrigen Westen droht er mit Atomwaffen Emmerich, Dirk, in: Junge Welt, 30.03.1992, 76, S. 12
75	Träume vom großrussischen Imperium. Für den Chef der "Liberaldemokratischen Partei Rußlands", Wladimir Schirinowski (47), der von sich behauptet, kein Faschist zu sein, ist der Wahlerfolg vom Sonntag nur ein Etappenziel auf dem Weg zum Präsidentenamt Herre, Sabine, in: Die Tageszeitung / taz, 14.12.1993, S. 3
76	Als Schirinowski noch ein Jude war... Die jüdische Gemeinde Moskaus nimmt den Wahlsieg der faschistischen "Liberaldemokraten" eher gelassen auf / Vor 1990 leitete Schirinowski die Gesellschaft "Schalom" Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 21.12.1993, S. 9
77	"Zehn Jahre Krieg führen". Rußlands Scharfmacher Wladimir Schirinowski über Jelzins Feldzug im Kaukasus Mettke, Jörg R.; Neef, Christian, in: Der Spiegel, 16.01.1995, 3, S. 114-117
78	Der Ultranationalist Schirinowskij hält auch Rußland in Atem. Debatten über die Gründe seines Wahlerfolgs. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.01.1994, 1, S. 3
79	Der Rubel trotzt Schirinowski Riedel, Donata, in: Die Tageszeitung / taz, 15.12.1993, S. 6
80	Im Visier der Nationalisten. Ultrarechte und Kommunisten beherrschen das Parlament.Ihr Ziel: die Schwächung der Demokratie Mrozek, Gisbert, in: Focus, 20.12.1993, 51, S. 165-167

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Kommunisten für Volk und Vaterland. KP und Schirinowskis LDPR gewinnen russische Parlamentswahlen. Zusammenarbeit wird nicht ausgeschlossen

Was kann uns noch berühren? Der neue Medienstar Schirinowskij.

"Ein Staat in den Grenzen der Sowjetunion". "Presse"-Interview mit dem russischen Rechtsaußen Wladimir Schirinowskij, dessen "Liberaldemokraten" bei den Wahlen am Sonntag unerwartet stark abgeschnitten haben.

Stunde des Demagogen. Der russische Nationalist Shirinowski will mittels Diktatur binnen acht Wochen wieder Ordnung im Lande schaffen / Finnland soll einverleibt werden und dem übrigen Westen droht er mit Atomwaffen

Träume vom großrussischen Imperium. Für den Chef der "Liberaldemokratischen Partei Rußlands", Wladimir Schirinowski (47), der von sich behauptet, kein Faschist zu sein, ist der Wahlerfolg vom Sonntag nur ein Etappenziel auf dem Weg zum Präsidentenamt

Als Schirinowski noch ein Jude war... Die jüdische Gemeinde Moskaus nimmt den Wahlsieg der faschistischen "Liberaldemokraten" eher gelassen auf / Vor 1990 leitete Schirinowski die Gesellschaft "Schalom"

"Zehn Jahre Krieg führen". Rußlands Scharfmacher Wladimir Schirinowski über Jelzins Feldzug im Kaukasus

Der Ultranationalist Schirinowskij hält auch Rußland in Atem. Debatten über die Gründe seines Wahlerfolgs.

Der Rubel trotzt Schirinowski

Im Visier der Nationalisten. Ultrarechte und Kommunisten beherrschen das Parlament.Ihr Ziel: die Schwächung der Demokratie