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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Tanzender Prinz der Tataren. Fast schon eine Legende: Jahrhundert-Tänzer Rudolf Nurejew / In Berlin inszenierte der Ballett-Star jetzt "Dornröschen"

Tomerius, Lorenz, in: Berliner Morgenpost, 15.03.1992, 74
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Rätsel um einen verpatzten Pas de deux. In New York fragt man sich, warum der Tänzer Alexander Godunow ohne seine Frau Ludmilla das Absetzmanöver vom Bolschoi-Ballett inszenierte.

Jhering, Barbara von, in: Süddeutsche Zeitung, 28.08.1979, 197, S. 3
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Leise Stimmen des anderen Rußland. Düsseldorf: Edison Denissows "Requiem" auf Texte von Francisco Tanzer.

Gojowy, Detlef, in: Die Welt, 23.03.1985, 70, S. 31
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Ein närrischer Vogel fliegt gegen das Käfigdach empor. Der russische Tänzer Waslaw Nijinsky wäre morgen 100 Jahre alt geworden.

Geitel, Klaus, in: Die Welt, 11.03.1989, 60, S. 23
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Sehnsucht oder: Ein Star am Wendepunkt. Michael Baryschnikow, Chef des American Ballet Theatre, im DS-Gespräch: Warum wollen russische Tänzer in den Westen?

Langer, Roland, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 21.10.1979, 42, S. 17
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Neue Stars leuchten nur noch selten an Moskaus Balletthimmel. Schwanengesang für Schwanensee: Dem Bolschoi-Ballett laufen die Tänzer weg - wegen schlechter Bezahlung und künstlerischer Verarmung

Schlue, Sabine, in: Volksblatt Berlin, 26.04.1990, S. 10
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"Berlin - das ist für mich die Stadt Marlene Dietrichs". "Ich sehe meine Karriere als Tänzer weitgehend als beendet an" - mit dieser Hiobsbotschaft überrascht Michail Baryschnikow im Gespräch mit der WELT.

Geitel, Klaus, in: Die Welt, 17.12.1988, 295, S. 21
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Das "Lux" ist verschwunden, die Schatten der Toten bleiben. Im Moskauer "Central Hotel" drehen sich die Tänzer nach westlichen Weisen. Kaum einer von ihnen weiß - oder will es wissen -, daß er sich im alten "Hotel Lux" befindet

Mezzetti, Fernando, in: Die Welt, 29.12.1984, 304, S. 3
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Der Hooligan und die Tänzerin. Der Poet Sergej Jessenin, den sich die amerikanische Diva Isadora Duncan zum Ehemann erkor, war im Revolutionsrußland ein Star. Später wurde der junge Wilde geächtet - und eine Kultfigur, die jetzt in Deutschland wiederentdeckt wird

Lahann, Birgit, in: Stern, 02.05.1996, 19, S. 100, 102, 106
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"Wir waren ein Fuß": Über die Beine der Dolores gab es mal einen Gassenhauer / Kuno Kruse beschreibt die Lebensgeschichte des Tänzers Sylvin Rubinstein, der seine Zwillingsschwester im Holocaust verlor und an ihrer Stelle auftrat - "Dolores & Imperio". Kuno Kruse: "Dolores & Imperio. Die drei Leben des Sylvin Rubinstein"

Scheub, Ute, in: Die Tageszeitung / taz, 18.11.2000, S.18 (Rezension)