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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Im Viehwagen deportiert, nach Saratow, für die nächsten Jahre. Wie Schweizer Kommunistinnen Stalins Säuberungen zum Opfer fielen - eine historische Spurensuche nach Agnes R., Berat N. und Elsa F.

Huber, Peter, in: Weltwoche, 20.09.1990, 38, S. 46-47
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MMM, RDS, Tibet u.ä. Gemeinsam mit dem Departement der Steuerpolizei haben Mitarbeiter der Abteilung für Wirtschaftsverbrechen der Innenbehörde die Tätigkeit der Finanzgesellschaften in Kaliningrad überprüft, die sich mit der Anlage von Geldern privater Personen beschäftigen

Kirejewa, O., in: Königsberger Express, 1995, 1, S. 10
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Schütz, Philipp: Der Ruf der Zarin. Ein Beitrag zur Auswanderung hessischer Familien nach Rußland. (=Sozialwissenschaftliche Studien zur Zwischenbilanz der Umsiedlung, Flucht, Deportation, Vertreibung und Aussiedlung, 2).

Engel-Braunschmidt, Annelore, in: Osteuropa, 43, 1993, S. 505-506 (Rezension)
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Man kann mit Geld Gorbatschows Absichten nicht ändern. Interview mit Rozanne Ridway, Direktorin der Europa-Abteilung im State Department, zu Kohls Moskau-Reise, Gorbatschows Reformpolitik, Abrüstung und den Kurs der SED.

Wirth, Fritz, in: Die Welt, 08.11.1988, 262, S. 6
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Emilio Guarnaschelli: Une petite pierre. L'exil, la déportation at la mort d'un ouvrier communiste italien en U.R.S.S. 1933-1939. Lettres réunies par Nella Masutti. Préface de Jean Maitron. (Actes et měmoires du peule)

Kluth, Hans, in: Osteuropa, 31, 1981, S. 266-267 (Rezension)
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Vom Ende der Wolgarepublik. Am 30. August 1941 erfuhren die Wolgadeutschen, dass sie deportiert werden sollten / Sie wurden als Spione und Verräter bezeichnet / Dabei, so der Zeitzeuge Jacob Schmal, "wollten wir glühenden Herzens gegen Hitlerdeutschland marschieren"

Geier, Barbara; Stewen, Ulrich, in: Die Tageszeitung / taz, 27.08.2001, S.15
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Irak entzweit Clinton und Jelzin. Rußland will die UN-Sanktionen schrittweise abbauen und das Verhältnis zu Bagdad normalisieren / Die US-Regierung fühlt sich düpiert / Frankreich begrüßt die Initiative aus Moskau

in: Die Tageszeitung / taz, 24.11.1997, S.5
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"So wurden die Deutschen betrogen, immer wieder...". Die Odyssee eines Rußlanddeutschen / Hugo Jedig war Kommunist und Patriot / Er hat Krieg, Deportation und Zwangsarbeit überlebt / Bis zur Emigration in die Bundesrepublik war er Professor für deutsche Sprache in Omsk / "Man wird sehr müde, und die Wolgarepublik bekommen wir auch nicht"

Kugler, Anita, in: Die Tageszeitung / taz, 23.06.1990, S. 14-15
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Vor einer neuen Eiszeit USA-Sowjetunion? Gorbatschow sieht Zeichen einer dramatischen Verschlechterung der Beziehungen / Das State Department setzt weiter auf den Staatschef, will sich aber andere Optionen offenhalten / Welche außenpolitische Rolle sollen die Unionsrepubliken spielen?

Semler, Christian, in: Die Tageszeitung / taz, 08.05.1991, S. 9
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Trudarmija gleich Schandpferch, oder? Am 28. August 1941 leiteten Stalins Statthalter die Deportation der Rußlanddeutschen ein. 52 Jahre nach diesen schwarzen Tagen warten die Opfer noch immer auf die Einsicht, daß sie stellvertretend für alle Deutschen büßen mußten und müssen

Aul, Victor, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 28.08.1993, 35, S. 2