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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Warten auf das große Buch: Zum 10. Jahrestag von Tschernobyl sind viele kleine Bücher erschienen. Es fehlt aber immer noch eine seriöse Bestandsaufnahme der Folgen dieser Menschheitskatastrophe. Frank Franke, Norbert Schreiber, Peter Vinzens: "Verstrahlt, vergiftet, vergessen"

Kriener, Manfred, in: Die Tageszeitung / taz, 23.04.1996, S. 13 (Rezension)
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Alt-neue Geheimniskrämerei im Minatom: das Desaster von Tschernobyl verfestigte die Machtstrukturen im russischen Atomministerium. Geändert hat sich nur Formales, das Monopol wird behauptet. David Oberhuber: "Rußlands Nuklearsektor zehn Jahre nach Tschernobyl. Kontinuität im Wandel"

Ahrndt, Mareile, in: Die Tageszeitung / taz, 23.04.1996, S. 13 (Rezension)
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Heilige Krieger. Alexander Kluge: "Die Wächter des Sarkophags. 10 Jahre Tschernobyl"

in: Die Tageszeitung / taz, 20.04.1996, S. 15 (Rezension)
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Cool! Hot Spot Tschernobyl

in: Die Tageszeitung / taz, 25.04.1996, S. 12
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Besuch in Tschernobyl:. Ernte mit dem Geigerzähler. Sieben Jahre nach dem Unfall keine Klarheit über die Folgen.

Surholt, Frank, in: Die Welt, 03.12.1993, 282, S. 8
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Tschernobyl 1986-1996

in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1996
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Das Leben löst sich auf im Schmerz. Die tödliche Wolke von Tschernobyl fiel auf Wiesen, Wälder, Wohnungen und Kinderspielplätze. Sie verseuchte das Wasser und die Erde und vergiftete die Menschen. Vierhunderttausend mußten ihre Häuser verlassen, aber bei den Kindern zeigen sich die Folgen des Reaktorunglücks besonders grausam

in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1996, S. 3
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"Ich fühle mich nicht schuldig". Boris Rogojkin steuerte 1986 den Tschernobyl-Reaktor und wanderte dafür ins Gefängnis. Nun spricht er zum erstenmal über die Nacht der Katastrophe

in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1996, S. 6
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Makabre Zahlenspiele. Den Ton der Debatte über Tschernobyl dürfen nicht die bestimmen, deren Aufgabe die Förderung der Atomenergie ist

Rosenkranz, Gerd, in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1996, S. 10
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"Stabile Lage" nach der "Havarie". In der DDR war Tschernobyl offiziell kein Thema: "Jeder Schuster kloppt mal daneben." Bevölkerung informierte sich über Westmedien, Anti-Atombewegung "wachte auf"

Teichmann, Torsten, in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1996, S. 27