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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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61	Schirinowski zitiert Kowaljow vor die Duma. Der russischen Menschenrechtsbeauftragte, der die Kriegsgreuel in Tschetschenien publik machte, soll sich wegen "Verstößen gegen die Verfassung" rechtfertigen in: Die Tageszeitung / taz, 26.01.1995, S. 2
62	Schirinowski: Ins KZ mit Kowaljow. Pöbelei in Straßburg / Kowaljow: Aufnahme Rußlands in den Europarat vorerst verschieben Berger, Alois, in: Die Tageszeitung / taz, 01.02.1995, S. 1
63	"Ich soll selbst zurücktreten". Der russische Menschenrechtler Sergej Kowaljow über Präsident Jelzin, Tschetschenien und den Krieg in Bosnien Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 16.09.1995, S. 10
64	Das Rußland Kowaljows geht unter. Schirinowskis unglaublicher Auftritt vor dem Europarat Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 01.02.1995, S. 10
65	Kosyrew lehnt Mission des Europarats in Tschetschenien ab. Sergej Kowaljow nennt Reaktion des Westens "viel zu lasch" in: Der Tagesspiegel, 09.02.1995, 15176, S. 2
66	Menschenrechtspreis für Sergej Kowaljow. Der mit 25.000 Mark dotierte Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis wurde an den ehemaligen Menschenrechtsbeauftragten Jelzins verliehen Siegler, Bernd, in: Die Tageszeitung / taz, 18.09.1995, S. 2
67	Sergej Kowaljows "Weißbuch". Ein ehemaliger politischer Häftling, heute Volksdeputierter der RSFSR, erzählt aus seinem Leben in: Neue Zeit, 1990, 13, S. 8-10
68	Sergej Kowaljow: Solange in Tschetschenien Blut fließt, ist es amoralisch, Rußland in den Europarat aufzunehmen Kowalenko, Juri, in: Neues Leben, 30.01.1995, 4, S. 1
69	Kowaljow gegen Sturz Jelzins. Menschenrechtsbeauftragter sieht die Gefahr eines Bürgerkrieges Korab, Alexander, in: Der Tagesspiegel, 12.01.1995, 15148, S. 4
70	Genugtuung Jelzins über Rußlands Europarat-Beitritt. Ein "persönlicher Erfolg". Gemischte Gefühle Kowaljows in: Neue Zürcher Zeitung, 27.01.1996, 22, S. 4

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Schirinowski zitiert Kowaljow vor die Duma. Der russischen Menschenrechtsbeauftragte, der die Kriegsgreuel in Tschetschenien publik machte, soll sich wegen "Verstößen gegen die Verfassung" rechtfertigen

Schirinowski: Ins KZ mit Kowaljow. Pöbelei in Straßburg / Kowaljow: Aufnahme Rußlands in den Europarat vorerst verschieben

"Ich soll selbst zurücktreten". Der russische Menschenrechtler Sergej Kowaljow über Präsident Jelzin, Tschetschenien und den Krieg in Bosnien

Das Rußland Kowaljows geht unter. Schirinowskis unglaublicher Auftritt vor dem Europarat

Kosyrew lehnt Mission des Europarats in Tschetschenien ab. Sergej Kowaljow nennt Reaktion des Westens "viel zu lasch"

Menschenrechtspreis für Sergej Kowaljow. Der mit 25.000 Mark dotierte Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis wurde an den ehemaligen Menschenrechtsbeauftragten Jelzins verliehen

Sergej Kowaljows "Weißbuch". Ein ehemaliger politischer Häftling, heute Volksdeputierter der RSFSR, erzählt aus seinem Leben

Sergej Kowaljow: Solange in Tschetschenien Blut fließt, ist es amoralisch, Rußland in den Europarat aufzunehmen

Kowaljow gegen Sturz Jelzins. Menschenrechtsbeauftragter sieht die Gefahr eines Bürgerkrieges

Genugtuung Jelzins über Rußlands Europarat-Beitritt. Ein "persönlicher Erfolg". Gemischte Gefühle Kowaljows