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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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"Für mich ist das menschliche Leben schwer zu ertragen". Ein Gespräch mit dem Autor Vladimir Sorokin über Kino, Wahnsinn und den kriminellen Charakter der russischen Gesellschaft.

Dermutz, Klaus, in: Frankfurter Rundschau, 20.08.1993, 192, S. 8
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Matt im Wohnzimmer. Obwohl die jeweils 16 Klötzchen immer auf 64 Feldern geschoben werden, haben auch Schachspieler Lieblingsturniere / Das von Weltmeister Wladimir Kramnik findet dieser Tage in Dortmund statt

Metz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 07.08.2003, S.19
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(Theaterkritik über:) Gogol, Nikolai: Tagebuch eines Wahnsinnigen. Aufführung des "Theater im Würfel": München. Theater rechts der Isar. Regie: Ioan C.Toma. Bühnenbild: Ioan C. Toma

Bielicki, Jan, in: Süddeutsche Zeitung, 25.07.1985, 169, S. 35
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Manchmal wahnsinnig. Der Schaubühnen-Chefin Andrea Breth gelang ein schroffer Tschechow-Abend - und Ulrich Matthes ist darin der rebellische Star

Höbel, Wolfgang, in: Der Spiegel, 25.12.1995, 52, S. 147-148
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Diffuses Sinnflackern. Viel Text, viel Angst, viel Wahnsinn: Wenedikt Jerofejews Stück "Die Walpurgisnacht oder die Schritte des Komturs" unter der Regie von Arpad Schilling an der Schaubühne

Müller, Katrin Bettina, in: Die Tageszeitung / taz, 20.12.2002, S.26
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Der Wahnsinn hat durchaus Methode. Für das Massaker an Rote-Kreuz-Mitarbeitern in Tschetschenien wird eine ominöse "Dritte Kraft" verantwortlich gemacht. Ein politischer Hintergrund ist nicht auszuschließen.

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 19.12.1996, S. 8
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Blutiger Wahnsinn. Zweimal versuchte die Armee vergeblich, das Krankenhaus von Budjonnowsk zu stürmen. Dann drohten die aufgebrachten Einwohner, sich als lebende Barrieren zwischen Terroristen und die Bundeseinheiten zu werfen

Engelbrecht, Uwe, in: Der Tagesspiegel, 19.06.1995, 15301, S. 3
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(Theaterkritik über:) Gogol, Nikolai: Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen. Aufführung beim Theatertreffen: Berlin (West). Freie Volksbühne, Kassenhalle. Regie: Hans-Jürgen Punte; Israel Olschen. Bühnenbild: Rainer Terweg.

Kotschenreuther, Hellmut, in: Der Tagesspiegel, 29.05.1984, 11 759, S. 5
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"Den Wahnsinn beenden". Ein kranker Jelzin, der den Überblick verloren zu haben schien; Untergebene, die schon um die Nachfolge kämpften - durch das Machtvakuum im Kreml spitzte sich die Lage in Tschetschenien noch einmal bedrohlich zu. Doch Sicherheitsberater Lebed konnte den vorige Woche angekündigten Sturm russischer Truppen auf Grosny abwenden

in: Der Spiegel, 26.08.1996, 35, S. 122-124