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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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61	Heimlich aufs Klo. Aus Angst vor allzuviel Perestroika kasernierte Cheftrainer Walerij Lobanowski die UdSSR-Stars auf besondere Weise in: Der Spiegel, 20.06.1988, 25, S. 203-206
62	Das Vorbild der Soldaten heißt jetzt Feldherr Suworow. In der Karlshorster Kaserne überwintern die letzten Rotarmisten, und nicht jeden zieht es in Richtung Heimat Böttcher, Peter, in: Berliner Zeitung, 11.02.1992, 35, S. 3
63	Meuterei in Georgien. Soldaten besetzen eine Kaserne, die Angaben über ihre Motive sind widersprüchlich, an einer Destabilisierung Georgiens könnte auch Moskau ein Interesse haben Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 26.05.2001, S.2
64	Fremde Wesen vom roten Stern. Kasernentor zu, Russe weg: Bei der Abschiedsparade für die russischen Soldaten schwang eine spezifische DDR-Verklärung unter der roten Fahne mit Bollwahn, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 28.06.1994, S. 20
65	Burlakow sagt auf Wiedersehen statt Lebewohl. Die symbolische Übergabe der Kaserne Karlshorst gerät zur Generalprobe für das militärische Zeremoniell mit Boris Jelzin am 31. August Marschall, Christoph von, in: Der Tagesspiegel, 26.08.1994, 15013, S. 3
66	Sowjet-Abzug teurer und langsamer. Geräumte Kasernen sollen 10,5 Milliarden Mark kosten / Mangelnde Hilfe bei Suche nach Deserteuren beklagt in: Die Tageszeitung / taz, 07.03.1991, S. 4
67	Rostig prangt der rote Stern. Die rote Armee verlässt ihre Kasernen rings um Berlin: Müll, Schrott, Ruinen und gestürzte Idole sind die Hinterlassenschaft eines zerfallenen Imperiums in: Die Tageszeitung / taz, 28.08.1993, S. 43
68	Einsame Nachhut. Tausende junger Soldaten sichern den Abzug der Sowjets aus Afghanistan. Sie leben ihren Alltag zwischen Kasernendrill und tödlicher Gefahr. Urban, Mark, in: Die Zeit, 14.10.1988, 42
69	Im Dienste der Empfangsbereitschaft. Antennen, meterweise Lutscher, Barbiepuppen und Geschützreinigungsschrubber: In seiner "Unbeständigen" Ausstellung sicherte das Werkbund-Archiv Selbstgebasteltes aus sowjetischen Kasernen in und um Berlin Häusler, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 27.10.1995, S. 27
70	...die Autos, die die Russen schaffen. Über eine große Sehnsucht und wie sie ausgenutzt wird: Nicht ohne Westauto vom mühsam ersparten Lohn möchten die GUS-Soldaten wieder in der Heimat vorfahren / West-Autohändler und andere Banditen kassieren ab Pawel, Henning, in: Die Tageszeitung / taz, 15.05.1992, S. 5

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Heimlich aufs Klo. Aus Angst vor allzuviel Perestroika kasernierte Cheftrainer Walerij Lobanowski die UdSSR-Stars auf besondere Weise

Das Vorbild der Soldaten heißt jetzt Feldherr Suworow. In der Karlshorster Kaserne überwintern die letzten Rotarmisten, und nicht jeden zieht es in Richtung Heimat

Meuterei in Georgien. Soldaten besetzen eine Kaserne, die Angaben über ihre Motive sind widersprüchlich, an einer Destabilisierung Georgiens könnte auch Moskau ein Interesse haben

Fremde Wesen vom roten Stern. Kasernentor zu, Russe weg: Bei der Abschiedsparade für die russischen Soldaten schwang eine spezifische DDR-Verklärung unter der roten Fahne mit

Burlakow sagt auf Wiedersehen statt Lebewohl. Die symbolische Übergabe der Kaserne Karlshorst gerät zur Generalprobe für das militärische Zeremoniell mit Boris Jelzin am 31. August

Sowjet-Abzug teurer und langsamer. Geräumte Kasernen sollen 10,5 Milliarden Mark kosten / Mangelnde Hilfe bei Suche nach Deserteuren beklagt

Rostig prangt der rote Stern. Die rote Armee verlässt ihre Kasernen rings um Berlin: Müll, Schrott, Ruinen und gestürzte Idole sind die Hinterlassenschaft eines zerfallenen Imperiums

Einsame Nachhut. Tausende junger Soldaten sichern den Abzug der Sowjets aus Afghanistan. Sie leben ihren Alltag zwischen Kasernendrill und tödlicher Gefahr.

Im Dienste der Empfangsbereitschaft. Antennen, meterweise Lutscher, Barbiepuppen und Geschützreinigungsschrubber: In seiner "Unbeständigen" Ausstellung sicherte das Werkbund-Archiv Selbstgebasteltes aus sowjetischen Kasernen in und um Berlin

...die Autos, die die Russen schaffen. Über eine große Sehnsucht und wie sie ausgenutzt wird: Nicht ohne Westauto vom mühsam ersparten Lohn möchten die GUS-Soldaten wieder in der Heimat vorfahren / West-Autohändler und andere Banditen kassieren ab