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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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"Estonia" war falsch konstruiert. Internationale Havariekommission gibt fehlerhafter Bugklappe Hauptschuld an der Fährkatastrophe - doch viele Fragen bleiben unbeantwortet

Wolff, Reinhard, in: Die Tageszeitung / taz, 01.12.1997, S.5
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Liselotte Feyerabend: Die Rigaer und Revaler Familiennamen im 14. und 15. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Herkunft der Bürger (Quellen und Studien zur baltischen Geschichte, Bd. 7.)

Lenz, Wilhelm, in: Historische Zeitschrift, 246, 1988, S. 424-425 (Rezension)
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Außer Spesen mehr gewesen? Aber auch nach dem Moskau-Besuch des Geheimdienstkoordinators Schmidbauer ist die Herkunft des sichergestellten Plutoniums umstritten / Wirtschaftsministerium dementiert neue Nuklear-Schieberei

Gast, Wolfgang, in: Die Tageszeitung / taz, 24.08.1994, S. 4
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Feyerabend, Liselotte: Die Rigaer und Revaler Familiennamen im 14. und 15. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Herkunft der Bürger. (=Quellen und Studien zur Baltischen Geschichte, 7).

Benninghoven, Friedrich, in: Zeitschrift für Ostforschung, 43, 1994, 1, S. 106-107 (Rezension)
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Liselotte Feyerabend: Die Rigaer und Revaler Familiennamen im 14. und 15. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Herkunft der Bürger. (Quellen und Studien zur baltischen Geschichte, 7)

Udolph, Jürgen, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 35, 1987, S. 285-287 (Rezension)
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Osteuropas Fluggesellschaften wollen Airbus und Boing fliegen. Luftverkehr: Sowjets wollen neue Fluggesellschaft mit einer Flotte von "bis zu" 25 Jumbo-Jets westlicher Herkunft gründen.

Hill, Michael, in: Handelsblatt, 13.12.1989, 240, S. 13
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Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit

in: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268
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Havariekommission: Meyer-Werft mitverantwortlich. Bericht zur "Estonia"-Katastrophe vorab bekanntgeworden. Von Meyer eingesetzte eigene Experten weisen Vorwürfe zurück

in: Der Tagesspiegel, 15.03.1995, 15210, S. 28
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Verwirrspiel um den Bombenstoff. Erst räumt der Geheimdienst die russische Herkunft des Münchner Plutoniums ein, dann dementiert die Atomenergiebehörde in Moskau. Jetzt wollen es die Medien ganz genau wissen

Gast, Wolfgang, in: Die Tageszeitung / taz, 14.02.1996, S. 4
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Susanne Luber: Die Herkunft der Zaporoger Kosaken des 17. Jahrhunderts nach Personennamen. (Veröffentlichungen der Abteilung für Slavische Sprachen und Literaturen des Osteuropainstitutes an der Freien Universität Berlin, 56)

Neubauer, H., in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 33, 1985, S. 471-472 (Rezension)