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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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51	Die Mehrheit ist arm, die Bedürfnisstruktur noch einheitlich. Zwei Drittel der Bürger der GUS geben mehr als die Hälfte ihrer Einkommen für Lebensmittel aus, weniger als ein Viertel haben eine abgeschlossene Wohnung, 95 Prozent besitzen einen Kühlschrank Narsikulow, Rustam, in: Moskau News, 1992, 4, S. 12-13
52	Der Opa hilft, drum kann der Rubel rollen. Die Sowjetbürger: Was sie verdienen und was sie ausgeben. Engelbrecht, Uwe, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 25.03.1978, 63, S. 4
53	Ärmlicher Wohlfahrtsstaat Sowjetunion. Lebensstandard - Realität und Propaganda: Fragwürdige "kostenlose Sozialleistungen". in: Neue Zürcher Zeitung, 31.07.1988, 176, S. 5
54	Der eigene Herd als echter Besitz. Sowjetbürger können seit kurzem Mietwohnungen kaufen. in: Die Presse, 30.12.1989, 12 545, S. 8
55	Gesicht verloren. Drei Millionen Sowjetbürger sind obdachlos, acht Millionen arbeitslos, 43 Millionen leben in Armut. Und es werden immer mehr. in: Der Spiegel, 21.05.1990, 21, S. 182-183
56	Sowjetbürger haben Angst vor der wirtschaftlichen Zukunft. Drastische Preissteigerungen und Arbeitslosigkeit infolge der Reformen befürchtet - Gewerkschaften begehren auf. Schachtschneider, Friedhelm, in: Der Tagesspiegel, 13.05.1990, 13 568, S. 17
57	Was zahlt eine sowjetische Familie für ihre Wohnung? Die Wohnung ist keine Ware in: Weg und Ziel, 1975, S. 395
58	Einkommens- und Sozialpolitik der UdSSR im Jahre 1974 Vogel, Heinrich, Köln: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1975, 18 S.
59	"Die Werkskantine". in: Pravda, 28.07.1988, 210/74, S. 3
60	Kostenlose Sozialleistungen sind eine gefährliche Utopie. Interview mit der Wirtschaftsexpertin Tatjana Korjagina über die Unmöglichkeit, das Lebensniveau der Sowjetbürger auf Staatskosten zu heben. Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1989, 8, S. 10

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Mehrheit ist arm, die Bedürfnisstruktur noch einheitlich. Zwei Drittel der Bürger der GUS geben mehr als die Hälfte ihrer Einkommen für Lebensmittel aus, weniger als ein Viertel haben eine abgeschlossene Wohnung, 95 Prozent besitzen einen Kühlschrank

Der Opa hilft, drum kann der Rubel rollen. Die Sowjetbürger: Was sie verdienen und was sie ausgeben.

Ärmlicher Wohlfahrtsstaat Sowjetunion. Lebensstandard - Realität und Propaganda: Fragwürdige "kostenlose Sozialleistungen".

Der eigene Herd als echter Besitz. Sowjetbürger können seit kurzem Mietwohnungen kaufen.

Gesicht verloren. Drei Millionen Sowjetbürger sind obdachlos, acht Millionen arbeitslos, 43 Millionen leben in Armut. Und es werden immer mehr.

Sowjetbürger haben Angst vor der wirtschaftlichen Zukunft. Drastische Preissteigerungen und Arbeitslosigkeit infolge der Reformen befürchtet - Gewerkschaften begehren auf.

Was zahlt eine sowjetische Familie für ihre Wohnung? Die Wohnung ist keine Ware

Einkommens- und Sozialpolitik der UdSSR im Jahre 1974

"Die Werkskantine".

Kostenlose Sozialleistungen sind eine gefährliche Utopie. Interview mit der Wirtschaftsexpertin Tatjana Korjagina über die Unmöglichkeit, das Lebensniveau der Sowjetbürger auf Staatskosten zu heben.