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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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51	Ein Dissident übt in der Paulskirche. Buchhandels-Friedenspreis: Kopelews neue Aufgabe. Heinemann, Horst, in: Vorwärts, 22.10.1981, 44, S. 28
52	Die Macht der Ohnmächtigen. Laudation für Lew Kopelew, den Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels 1981. Dönhoff, Marion Gräfin, in: Die Zeit, 23.10.1981, 44, S. 43-45
53	Zeit zu schweigen, Zeit zu reden. Lew Kopelew erhielt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Auszüge aus seiner Ansprache. Kopelew, Lew, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 25.10.1981, 43, S. 16
54	Ich war hilflos, stumm und taub. Am 12. November 1980 kam der russische Schriftsteller Lew Kopelew mit seiner Frau, Raissa Orlowa, in die Bundesrepublik. Ihr Ausreisevisum galt für ein Jahr. Schon nach zwei Monaten traf beide die Ausbürgerung, ausgestellt vom Präsidium des Obersten Sowjet. in: Die Zeit, 09.10.1981, 42, S. 33-34
55	Wie ich mir einen Götzen schuf. Ein Gespräch mit dem sowjetischen Schriftsteller Lew Kopelew. Wieland, Leo, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.03.1979, 68, S. 23
56	Heimweh nach Moskau. Ein Brief aus dem Exil Kopelew, Lew, in: Neue Zürcher Zeitung, 09.10.1982, 234, S. 37-39
57	Interview mit Lew Kopelew Hutter, Erhard M., in: Schweizer Rundschau, 1977, 2, S. 17-18
58	Wir behaupten uns in Frankfurt. Auf der Buchmesse: Dissident Kopelew als Sensation, Österreichs Verlage als sichere Geheimtips Leitenberger, Ilse, in: Die Presse, 11.10.1975, 8260, S. 7
59	Der Moralist von Peredelkino. Lew Kopelew, ein Kritiker, der zum Schweigen gebracht wurde Pörzgen, Hermann, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.02.1976, 34, S. 6
60	Die Via dolorosa des Lew Kopelew. Gedanken und Reflexionen zu den Erinnerungen eines russischen Don Quichotte Musulin, Janko, in: Die Presse, 20.03.1976, 8392

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Ein Dissident übt in der Paulskirche. Buchhandels-Friedenspreis: Kopelews neue Aufgabe.

Die Macht der Ohnmächtigen. Laudation für Lew Kopelew, den Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels 1981.

Zeit zu schweigen, Zeit zu reden. Lew Kopelew erhielt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Auszüge aus seiner Ansprache.

Ich war hilflos, stumm und taub. Am 12. November 1980 kam der russische Schriftsteller Lew Kopelew mit seiner Frau, Raissa Orlowa, in die Bundesrepublik. Ihr Ausreisevisum galt für ein Jahr. Schon nach zwei Monaten traf beide die Ausbürgerung, ausgestellt vom Präsidium des Obersten Sowjet.

Wie ich mir einen Götzen schuf. Ein Gespräch mit dem sowjetischen Schriftsteller Lew Kopelew.

Heimweh nach Moskau. Ein Brief aus dem Exil

Interview mit Lew Kopelew

Wir behaupten uns in Frankfurt. Auf der Buchmesse: Dissident Kopelew als Sensation, Österreichs Verlage als sichere Geheimtips

Der Moralist von Peredelkino. Lew Kopelew, ein Kritiker, der zum Schweigen gebracht wurde

Die Via dolorosa des Lew Kopelew. Gedanken und Reflexionen zu den Erinnerungen eines russischen Don Quichotte