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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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51	Eine todbringende Fehlreaktion. Explosionskatastrophe im Ural: Die Tragödie der Züge 211 und 212. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 06.06.1989, 127, S. 3
52	Der Feuerball schlug eine zehn Kilometer lange Schneise. Eisenbahn- und Explosionsunglück am Ural die bisher schwerste Katastrophe. in: Der Tagesspiegel, 06.06.1989, 13 283, S. 9
53	"Es ist schmerzhaft, so erschütternd". Sowjetunion trauert um die Toten im Ural. Borngässer, Rose-Marie, in: Die Welt, 06.06.1989, 129, S. 22
54	Was am Kilometer 1710 geschah. Augenzeugenbericht aus dem Katastrophengebiet im Ural. Wehner, Frank, in: Neues Deutschland, 10.06.1989, 135, S. 9
55	Nur noch Asche. Das schwerste Zugunglück in der Geschichte der Sowjet-Union machte erneut die Gefahren eines weltweit populären Energieträgers deutlich: Flüssiggas. in: Der Spiegel, 12.06.1989, 24, S. 220
56	Risse, Rost und keine Reparateure. Das Explosionsunglück im Ural geschah nicht von ungefähr. Die sowjetischen Pipelines sind in desolatem Zustand. Gumpel, Werner, in: Rheinischer Merkur, 16.06.1989, 24, S. 13
57	Zweck des Labors - vorbeugender Brandschutz Bogoslowski, Wladimir, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 11.10.1991, 196, S. 4
58	Die reichen Erfahrungen der sowjetischen Feuerwehren werden allen Bruderländern vermittelt Lubosch, Eberhard, in: Unser Brandschutz, 1977, 11, S. 18-19
59	"Kasachstan" fuhr nach Armenien. Das Tempo der Wiederaufbauarbeiten erhöhen. in: Freundschaft, 03.02.1989, 24, S. 1
60	Atomkraftwerk Bjelojarsk brannte erneut. Havarien in russischen Nuklearanlagen werden zur Regel. Die Feuerwehr war wieder machtlos Quiring, Manfred, in: Berliner Zeitung, 07.05.1994, 107, S. 7

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Eine todbringende Fehlreaktion. Explosionskatastrophe im Ural: Die Tragödie der Züge 211 und 212.

Der Feuerball schlug eine zehn Kilometer lange Schneise. Eisenbahn- und Explosionsunglück am Ural die bisher schwerste Katastrophe.

"Es ist schmerzhaft, so erschütternd". Sowjetunion trauert um die Toten im Ural.

Was am Kilometer 1710 geschah. Augenzeugenbericht aus dem Katastrophengebiet im Ural.

Nur noch Asche. Das schwerste Zugunglück in der Geschichte der Sowjet-Union machte erneut die Gefahren eines weltweit populären Energieträgers deutlich: Flüssiggas.

Risse, Rost und keine Reparateure. Das Explosionsunglück im Ural geschah nicht von ungefähr. Die sowjetischen Pipelines sind in desolatem Zustand.

Zweck des Labors - vorbeugender Brandschutz

Die reichen Erfahrungen der sowjetischen Feuerwehren werden allen Bruderländern vermittelt

"Kasachstan" fuhr nach Armenien. Das Tempo der Wiederaufbauarbeiten erhöhen.

Atomkraftwerk Bjelojarsk brannte erneut. Havarien in russischen Nuklearanlagen werden zur Regel. Die Feuerwehr war wieder machtlos