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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Der KGB probt die verschärfte Repression. Unter den politischen Häftlingen sind die Ukrainer überrepräsentiert: Von der Weltöffentlichkeit wenig beachtet, nimmt die Unterdrückung in der Ukraine immer krassere Formen an.

Malinkowitsch, Wladimir, in: Süddeutsche Zeitung, 02.08.1980, 177, S. 11
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Ein Saporosher des 20. Jahrhunderts... Die Ukraine ist aus der Union ausgetreten und will nicht wieder dahin zurückkehren. Neue Leute bestimmen die ukrainische Politik. Von einem, einem früheren politischen Häftling und heute Präsidentschaftskandidaten, erzählt sein ehemaliger Lagergefährte

Golub, Alexander, in: Neue Zeit, 1991, 44, S. 13-14
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Festnahmen bei Demos in der Sowjetunion. Demonstranten fordern die Freilassung aller politischen Häftlinge in der UdSSR / Komitee für Denkmäler der Opfer des Stalinismus gegründet / War Stalin Spitzel des Zaren?

in: Die Tageszeitung / taz, 01.11.1988, S. 6
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Häftlinge als Arbeitskräfte: Das GULag-System war nicht bloß ein Terrorinstrument, sondern auch ein Wirtschaftsgigant, dessen Grundlagen bereits unter Lenin geschaffen wurden. Stettner, Ralf: "Archipel GULag": Stalins Zwangslager. Terrorinstrument und Wirtschaftsgigant.

Lehmann, Armin, in: Der Tagesspiegel, 24.02.1997, 15904, S. 5 (Rezension)
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Über den Status des politischen Häftlings (und) Eingabe von 69 politischen Gefangenen in der UdSSR an beide Kammern des Obersten Sowjets der UdSSR betreffend ein neues sowjetisches Gesetz über den Status des politischen Gefangenen.

Bukovskij, Vladimir, K., in: Glaube in der 2. Welt, 1977, 5-6, S. D29-D33
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Zum Vorgehen der faschistischen Betriebsführung des ehemaligen Lauchhammerwerkes Gröditz im Flick-Konzern gegenüber Arbeitern und anderen Werktätigen sowie zwangsverschleppten ausländischen Arbeitskräften, Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen während des zweiten Weltkrieges.

Dörr, Hubert, Pädagogische Hochschule "Karl Friedrich Wilhelm Wander" 1978
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"Spielen oder sterben". Einer der gröaten deutschen Schauspieler kam 1946 im sowjetischen Haftlager ums Leben - Heinrich George, einst ein Linker, dann willfähriges Werkzeug der NS-Propaganda. Die Akte der Sowjetgeheimpolizei NKWD über Georges Festnahme, Verhör und Tod blieb erhalten. Der Spiegel hat sie eingesehen - Dokument eines deutschen Schicksals

in: Der Spiegel, 04.12.1995, 49, S. 236, 238, 240-245
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Der Diplomat, der verschwand. Zuletzt wird Raoul Wallenberg in Budapest gesehen - am 17.1.1945. Der schwedische Gesandte ist auf dem Weg ins sowjetische Hauptquartier. Wird er dabei erschossen? Starb er 1947 an Herzschlag, wie eine Urkunde belegt? Häftlinge haben ihn noch Jahrzehnte später in Lagern getroffen - ein Mysterium. Sicher ist heute nur: Wallenberg hat 100.000 Juden vor den Nazis gerettet

Wolff, Reinhard, in: Die Tageszeitung / taz, 17.07.1995, S. 13