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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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41	Mit bloßen Händen in den Trümmern nach Angehörigen gegraben. Nach dem schweren Erdbeben in Armenien / Vierzig- bis fünfzigtausend Tote / Der Besuch Gorbatschows. Adam, Werner, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.12.1988, 289, S. 7-8
42	"Im Schmerz vereint". Das verheerende Erdbeben im türkisch-sowjetischen Grenzgebiet forderte bis zu 100 000 Todesopfer. in: Der Spiegel, 12.12.1988, 50, S. 142-145
43	Häufig können die Helfer nur noch Tote bergen. Ein Wettlauf mit der Zeit im Erdbebengebiet. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 12.12.1988, 287, S. 3
44	"Ich wußte nicht mehr, in welcher Welt ich lebe". Stunde für Stunde, Tag für Tag werden immer noch Verschüttete im armenischen Erdbebengebiet gerettet. Borngässer, Rose-Marie, in: Die Welt, 12.12.1988, 290, S. 3
45	Gorbatschow-Interview für sowjetisches Fernsehen zu Armenien. in: Neues Deutschland, 13.12.1988, 294, S. 6
46	Fieberhaft wird um das Leben der Verschütteten gekämpft. Armenien fünf Tage nach der schweren Naturkatastrophe. Szusgien, Wolfgang, in: Neues Deutschland, 13.12.1988, 294, S. 6
47	Die UdSSR im Bann der Erdbebenkatastrophe. Bisher 45 000 Todesopfer aus Armenien gemeldet. in: Neue Zürcher Zeitung, 13.12.1988, 290, S. 7
48	Michail Gorbatschows bebende Wut. Katastrophenhilfe in Armenien zwischen Solidarität und Nationalitätenkampf. Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 13.12.1988, 12 230, S. 3
49	Feindbilder verlieren nach dem Erdbeben ihre Wirkung. Das Fernsehen liefert der ganzen Sowjetunion Bilder der internationalen Hilfsbereitschaft. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 13.12.1988, 288, S. 4
50	Patriotismus wie zuletzt im Krieg. Nach der Erdbebenkatastrophe ein Beispiel nationaler Solidarität. Deckert, Hans-Joachim, in: Der Tagesspiegel, 13.12.1988, 13 139, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Mit bloßen Händen in den Trümmern nach Angehörigen gegraben. Nach dem schweren Erdbeben in Armenien / Vierzig- bis fünfzigtausend Tote / Der Besuch Gorbatschows.

"Im Schmerz vereint". Das verheerende Erdbeben im türkisch-sowjetischen Grenzgebiet forderte bis zu 100 000 Todesopfer.

Häufig können die Helfer nur noch Tote bergen. Ein Wettlauf mit der Zeit im Erdbebengebiet.

"Ich wußte nicht mehr, in welcher Welt ich lebe". Stunde für Stunde, Tag für Tag werden immer noch Verschüttete im armenischen Erdbebengebiet gerettet.

Gorbatschow-Interview für sowjetisches Fernsehen zu Armenien.

Fieberhaft wird um das Leben der Verschütteten gekämpft. Armenien fünf Tage nach der schweren Naturkatastrophe.

Die UdSSR im Bann der Erdbebenkatastrophe. Bisher 45 000 Todesopfer aus Armenien gemeldet.

Michail Gorbatschows bebende Wut. Katastrophenhilfe in Armenien zwischen Solidarität und Nationalitätenkampf.

Feindbilder verlieren nach dem Erdbeben ihre Wirkung. Das Fernsehen liefert der ganzen Sowjetunion Bilder der internationalen Hilfsbereitschaft.

Patriotismus wie zuletzt im Krieg. Nach der Erdbebenkatastrophe ein Beispiel nationaler Solidarität.