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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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41 | Dreißig Jahre Garantie für den Sarkophag des KKW von Tschernobyl? BZ befragte Experten: Noch einiges unklarKaemmel, Mara, in: Berliner Zeitung, 06.10.1990, 234, S. 25 |
42 | Eine freitragende Riesenhalle für den löchrigen Sarkophag. Wie ein deutsches Firmenkonsortium den Unglücksreaktor von Tschernobyl einkapseln möchte.Eberhardt, Johanna, in: Stuttgarter Zeitung, 08.05.1993, 105, S. 51 |
43 | Der Tschernobyl-Sarkophag wird noch Milliarden kosten. Auch diese Summe soll nach Kiews Willen der Westen tragenKnauer, Roland, in: Der Tagesspiegel, 28.04.1996, 15609, S. 4 |
44 | Kein Geschäft mit Tschernobyl. Finanzierungsstreit blockiert dringende Sicherung des Reaktors / Siemens will Sarkophag restaurierenMagenheim, Thomas, in: Der Tagesspiegel, 07.10.1996, 15767, S. 20 |
45 | Risse im Sarkophag. Zehn Jahre nach dem Unglück von Tschernobyl fürchten die Beschäftigten des Werks eine Stillegung mehr als neue GefahrenPragal, Peter, in: Berliner Zeitung, 09.02.1996, 34, S. 3 |
46 | Risse im Sarkophag größer als vermutet. Merkel und russische Experten tauschen zehn Jahre nach Tschernobyl Wissen ausMetzger, Reiner, in: Die Tageszeitung / taz, 28.02.1996, S. 1 |
47 | Wenn die Hülle bricht. Der Betonmantel über dem zerstörten Tschernobyl-Reaktor hält womöglich nur noch sechs Jahre. Wer bezahlt einen neuen Sarkophag?in: Der Spiegel, 14.08.1995, 33, S. 126-127 |
48 | Tschernobyl: Bricht der Sarkophag? Experten warnen vor neuer Katastrophe / Der Beton wird durch Strahlenbeschuß und hohe Temperaturen immer spröder / Sowjetische Wissenschaftler arbeiten an Krisenplänenin: Die Tageszeitung / taz, 20.08.1990, S. 8 |
49 | Die geheime Flotte mit den heißen Reaktoren. Weil ihre Atom-U-Boote marode sind, fürchten die Sowjets weitere Tschernobyls zur See. Ein Sarkophag ruht in der Tiefe des EismeersVorfelder, Jochen, in: Greenpeace-Magazin, 1984, 5, S. 44-46 |
50 | (Theaterkritik über:) Gubarew, Wladimir: Der Sarkophag. Regensburg. Stadttheater. Regie: Horst Alexander Stelter. Bühnenbild: Ulrich HüstebeckBielicki, Jan, in: Süddeutsche Zeitung, 10.12.1987, 284, S. 45 |