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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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41	Sowjet-Soldat erschoß jungen Litauer. Im Baltikum droht Umschlag in Hysterie und Panik. Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 19.05.1990, 12 661, S. 4
42	Sowjetwirtschaft in der Perestrojka. Mehr Entscheidungsfreiheit - Gespräch mit einem Moskauer Experten für Westeuropa, Professor Wladimir Pankow Matthes, Günter, in: Der Tagesspiegel, 01.11.1987, 12 800, S. 33
43	Panik im brennenden U-Bahn-Tunnel. Gerettete schildern Szenen / Gift durch verbrannten Kunststoff / TV verschweigt zunächst die Katastrophe in: Der Tagesspiegel, 30.10.1995, 15433, S. 24
44	Viktor Moiseevič Panejach: Cholopstvo v pervoj polovine XVII v. (Das Cholopentum in der ersten Hälfte des 17. Jh.) Otvet. red. JU.G. Alekseev Goehrke, Carsten, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 35, 1987, S. 412-416 (Rezension)
45	Kein Brot, kein Mehl und nicht einmal ein Präsident. Die Ankündigung von Preissteigerungen löste Panik in Moskau aus, während der Apparat gegen Boris Jelzin kämpft. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 29.05.1990, 123, S. 3
46	Panik im russischen Geheimdienst. Militärische Abwehr beklagt mangelnde Moral der Offiziere. Soziale Not untergräbt Patriotismus Quiring, Manfred, in: Berliner Zeitung, 02.07.1993, 152, S. 8
47	Panik im Money-Club. Der Westen fürchtet, daß ein Abgang Boris Jelzins im Osten ein großes finsteres Loch hinterlassen würde Siegert, Michael; Iwanowski, Andrej; Amberger, Hermi, in: Profil, 24, 1993, 11, S. 56-57
48	"Keine Panik!". Viele Russen wollen noch Dollar ergattern / Doch das ist fast unmöglich geworden / Jelzins Rücktritt gefordert Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 19.08.1998, S.8
49	Boris Jelzin vor russischem Parlament: Keine Panik!. Oberster Sowjet der RSFSR debattiert über Ausweg aus wirtschaftlicher Krise. Herrmann, Klaus Joachim, in: Neues Deutschland, 04.09.1990, 206, S. 4
50	Nach oben manipuliert. Bonn ist verärgert über die NATO-Militärs. Deren Manöver-Sucht und Panik-Meldungen über die sowjetische Bedrohung, so fürchten die Deutschen, gefährden die Entspannungspolitik. in: Der Spiegel, 09.10.1978, 41, S. 41-44

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Sowjet-Soldat erschoß jungen Litauer. Im Baltikum droht Umschlag in Hysterie und Panik.

Sowjetwirtschaft in der Perestrojka. Mehr Entscheidungsfreiheit - Gespräch mit einem Moskauer Experten für Westeuropa, Professor Wladimir Pankow

Panik im brennenden U-Bahn-Tunnel. Gerettete schildern Szenen / Gift durch verbrannten Kunststoff / TV verschweigt zunächst die Katastrophe

Viktor Moiseevič Panejach: Cholopstvo v pervoj polovine XVII v. (Das Cholopentum in der ersten Hälfte des 17. Jh.) Otvet. red. JU.G. Alekseev

Kein Brot, kein Mehl und nicht einmal ein Präsident. Die Ankündigung von Preissteigerungen löste Panik in Moskau aus, während der Apparat gegen Boris Jelzin kämpft.

Panik im russischen Geheimdienst. Militärische Abwehr beklagt mangelnde Moral der Offiziere. Soziale Not untergräbt Patriotismus

Panik im Money-Club. Der Westen fürchtet, daß ein Abgang Boris Jelzins im Osten ein großes finsteres Loch hinterlassen würde

"Keine Panik!". Viele Russen wollen noch Dollar ergattern / Doch das ist fast unmöglich geworden / Jelzins Rücktritt gefordert

Boris Jelzin vor russischem Parlament: Keine Panik!. Oberster Sowjet der RSFSR debattiert über Ausweg aus wirtschaftlicher Krise.

Nach oben manipuliert. Bonn ist verärgert über die NATO-Militärs. Deren Manöver-Sucht und Panik-Meldungen über die sowjetische Bedrohung, so fürchten die Deutschen, gefährden die Entspannungspolitik.