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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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31	Was bliebe diesem Kontinent denn anderes? Nach dem Scheitern der KSZE-Nachfolgekonferenz von Madrid. Fischer, Jens, in: Vorwärts, 13.11.1980, 47, S. 1
32	Zehn Minuten vor Mitternacht. Immerhin: Die Eröffnung wurde Sowjets in Madrid abgerungen. Conrad, Bernt, in: Die Welt, 13.11.1980, 266, S. 6
33	Afghanistan, das beherrschende Thema in Madrid. Scharfe Kritik an der Sowjetunion. Der Westen: Verstoß gegen Helsinki: Genscher beklagt die Abgrenzungspolitik der DDR. Haubrich, Walter, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.1980, 266, S. 1-2
34	Madrider Trümmer. Ausverkauf der KSZE-Konferenz. Stubbe, Heinrich, in: Rheinischer Merkur, 14.11.1980, 46, S. 1
35	Das Duell der beiden Chefdelegierten. Die Sowjets wollen auf der Madrider Konferenz die Menschenrechtsfrage niedriger hängen. Häcker, Reinhart, in: Stuttgarter Zeitung, 15.11.1980, 266, S. 3
36	Fundamentale Ost-West-Gegensätze wurden deutlich. Kritische Analyse der wichtigsten Grundsatzerklärungen bei der KSZE-Folgekonferenz in Madrid. Löffler, Siegfried, in: Der Tagesspiegel, 15.11.1980, 10686, S. 3
37	Warten auf bessere Zeiten. KSZE: Aus einem Jahrhundertereignis wurde eine Pro-forma-Konferenz. Noack, Paul, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 16.11.1980, 46, S. 6
38	KSZE: "Der Geist von Helsinki ist tot". Die Uhren mußten angehalten werden, um in Madrid die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) vor einem jähen Tode zu retten. Doch die Grundidee der Konferenz ist schon seit langem tot - seit die Entspannung in eine Kriese geriet, ist es nichts mehr mit Wandel durch Annäherung. Lohfeldt, Heinz P., in: Der Spiegel, 17.11.1980, 47, S. 144-149
39	In Madrid will Moskau nicht die Rolle des Stiers spielen. Warum die Sowjets einen Kompromiß über die KSZE-Tagesordnung bis zur letzten Minute blockierten. Bergdoll, Udo, in: Süddeutsche Zeitung, 17.11.1980, 266, S. 4
40	Kein sowjetischer Sinneswandel in Madrid. Hintergründe der "Kompromißbereitschaft" hinsichtlich Tagesordnung und Verfahrensregeln der KSZE-Konferenz. Löffler, Siegfried, in: Der Tagesspiegel, 18.11.1980, 10688, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Was bliebe diesem Kontinent denn anderes? Nach dem Scheitern der KSZE-Nachfolgekonferenz von Madrid.

Zehn Minuten vor Mitternacht. Immerhin: Die Eröffnung wurde Sowjets in Madrid abgerungen.

Afghanistan, das beherrschende Thema in Madrid. Scharfe Kritik an der Sowjetunion. Der Westen: Verstoß gegen Helsinki: Genscher beklagt die Abgrenzungspolitik der DDR.

Madrider Trümmer. Ausverkauf der KSZE-Konferenz.

Das Duell der beiden Chefdelegierten. Die Sowjets wollen auf der Madrider Konferenz die Menschenrechtsfrage niedriger hängen.

Fundamentale Ost-West-Gegensätze wurden deutlich. Kritische Analyse der wichtigsten Grundsatzerklärungen bei der KSZE-Folgekonferenz in Madrid.

Warten auf bessere Zeiten. KSZE: Aus einem Jahrhundertereignis wurde eine Pro-forma-Konferenz.

In Madrid will Moskau nicht die Rolle des Stiers spielen. Warum die Sowjets einen Kompromiß über die KSZE-Tagesordnung bis zur letzten Minute blockierten.

Kein sowjetischer Sinneswandel in Madrid. Hintergründe der "Kompromißbereitschaft" hinsichtlich Tagesordnung und Verfahrensregeln der KSZE-Konferenz.