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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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31	Wolfgang Friedrich Schwarz, Nina Gütter: Sowjetrussisches und tschechisches Drama von 1964 bis in die siebziger Jahre. Materialien zur Produktion und Rezeption. (Situationsanalyse und Bibliographie) (Slawische Sprachen und Litearaturen, Bd. 3) Neuhäuser, Rudolf, in: Wiener slawistischer Almanach, 14, 1984, S. 361-362 (Rezension)
32	(Theaterkritik über:) Rotkäppchen. Märchenspiel in der Bearbeitung von Jewgenij Schwarz. Wien. Burgtheater. Regie: Georg Soulek. Bühnenbild: Xenia Hausner Kathrein, Karin, in: Die Presse, 14.11.1977, 8892, S. 4
33	Märchen im Müll. Volksbühne Berlin: "Rotkäppchen" von Jewgenij Schwarz Böhme, Anke, in: Theater der Zeit, 46, 1991, 3, S. 14-15
34	Theaterkritik über: Schwarz, Jewgeni: Der Drache. In französischer Sprache: Genf. Theatre de la Comedie. Regie: Benno Besson. Bühnenbild: Jean-Marc Stehle. in: Neue Zürcher Zeitung, 29.10.1985, 250, S. 27
35	Theaterkritik über: Schwarz, Jewgeni: Der Drache. In französischer Sprache: Genf. Theatre de la Comedie. Regie: Benno Besson. Bühnenbild: Jean-Marc Stehle. Bartels, Daghild, in: Handelsblatt, 08.11.1985, 215, S. 28
36	Jewgeni Schwarz: Märchenkomödien Wagner, Renate, in: Neue Zürcher Zeitung, 06.02.1976, 29, S. 28 (Rezension)
37	(Theaterkritik über:) Jewgenij Schwarz: "Die verzauberten Brüder." Wien, Burgtheater. Regie: Ernst Seiltgen. Bühnenbild: Matthias Krajl Kathrein, Karin, in: Die Presse, 30.11.1976, 8604, S. 5
38	(Theaterkritik über:) Schwarz, Jewgeni: Der Drache. Recklinghausen, Ruhrfestspiele. Schulze-Reimpell, Werner, in: Stuttgarter Zeitung, 08.05.1978, 104, S. 10
39	(Theaterkritik über:) Jewgenij Schwarz: Die verzauberten Brüder. Berlin (West). Kammerspiele. 1981. Regie: Harald K. Reinke. Bühnenbild: Rainer Terwig. Kotschenreuther, Hellmut, in: Der Tagesspiegel, 03.03.1981, 10774, S. 4
40	(Theaterkritik über:) Schwarz, Jewgeni: E ganz gwöndlis Wunder. Stäfa, Schweizerdeutsche Erstaufführung in der Mundartübersetzung von Gerold Späth. Regie: Franziska Kohlund. Bühnenbild: Kony Müller. in: Neue Zürcher Zeitung, 15.09.1981, 212, S. 22

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Wolfgang Friedrich Schwarz, Nina Gütter: Sowjetrussisches und tschechisches Drama von 1964 bis in die siebziger Jahre. Materialien zur Produktion und Rezeption. (Situationsanalyse und Bibliographie) (Slawische Sprachen und Litearaturen, Bd. 3)

(Theaterkritik über:) Rotkäppchen. Märchenspiel in der Bearbeitung von Jewgenij Schwarz. Wien. Burgtheater. Regie: Georg Soulek. Bühnenbild: Xenia Hausner

Märchen im Müll. Volksbühne Berlin: "Rotkäppchen" von Jewgenij Schwarz

Theaterkritik über: Schwarz, Jewgeni: Der Drache. In französischer Sprache: Genf. Theatre de la Comedie. Regie: Benno Besson. Bühnenbild: Jean-Marc Stehle.

Theaterkritik über: Schwarz, Jewgeni: Der Drache. In französischer Sprache: Genf. Theatre de la Comedie. Regie: Benno Besson. Bühnenbild: Jean-Marc Stehle.

Jewgeni Schwarz: Märchenkomödien

(Theaterkritik über:) Jewgenij Schwarz: "Die verzauberten Brüder." Wien, Burgtheater. Regie: Ernst Seiltgen. Bühnenbild: Matthias Krajl

(Theaterkritik über:) Schwarz, Jewgeni: Der Drache. Recklinghausen, Ruhrfestspiele.

(Theaterkritik über:) Jewgenij Schwarz: Die verzauberten Brüder. Berlin (West). Kammerspiele. 1981. Regie: Harald K. Reinke. Bühnenbild: Rainer Terwig.

(Theaterkritik über:) Schwarz, Jewgeni: E ganz gwöndlis Wunder. Stäfa, Schweizerdeutsche Erstaufführung in der Mundartübersetzung von Gerold Späth. Regie: Franziska Kohlund. Bühnenbild: Kony Müller.