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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	Der Staat zeigt jetzt Bereitschaft zur Zusammenarbeit. In der Sowjetunion atmen die Gläubigen auf / Normen zur juristischen Absicherung der Kirchen fehlen noch. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.12.1988, 298, S. 5
22	Das neue Kirchengesetz steht noch aus. "Die Kirchen haben zur Beschleunigung der Perestroika beigetragen" erklärt Metropolit Filaret, der russisch-orthodoxe Kirchenführer von Minsk und Belorußland. Interview. Sattler, Dietrich, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 20.01.1989, 3, S. 15
23	Zögernd mehr Freiheit entgegen. Die russische Führung und die Christen in der Sowjetunion: Wie nutzen die Kirchen ihre neuen Möglichkeiten? Treffert, Diethild, in: Rheinischer Merkur, 24.02.1989, 8, S. 24
24	Die Rückkehr der Religion in den Sowjetalltag. Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 30.03.1989, 12 319, S. 3
25	Das Kreuz der Orthodoxen ist leichter geworden. Die Rückgabe des Klosters Wolokolamsk an die russisch-orthodoxe Kirche und ein kulturelles "Joint-venture" sind strahlende und hoffnungsvolle Zeichen für eine Normalisierung zwischen Kirche und Staat. Guratzsch, Dankwart, in: Die Welt, 28.09.1989, 224, S. 3
26	Christentum und Perestrojka - Der Anteil der Kirchen an den Reformen. Was Gläubige bei den Umwälzungen in Osteuropa bewirkten. Plechl, Pia Maria, in: Die Presse, 23.12.1989, 12 541, S. 3
27	Bräute im Regen oder: Die Kirche und das Volk. Unter der Sowjetmacht sind die Religionsgemeinschaften Litauens erst stark geworden. Grobe, Karl, in: Frankfurter Rundschau, 20.09.1990, 219, S. 3
28	"Gesegnet sei Gorbatschow". Der von der Sowjetmacht verordnete Atheismus ist am Ende: Seit der Tausendjahrfeier der Christianisierung Rußlands werden Klöster neu eröffnet, besuchen nicht nur alte Mütterchen die Kirchen, feiert der Glaube eine Renaissance. Bontemps, Suzanne, in: Der Spiegel, 17.09.1990, 38, S. 194-202

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Der Staat zeigt jetzt Bereitschaft zur Zusammenarbeit. In der Sowjetunion atmen die Gläubigen auf / Normen zur juristischen Absicherung der Kirchen fehlen noch.

Das neue Kirchengesetz steht noch aus. "Die Kirchen haben zur Beschleunigung der Perestroika beigetragen" erklärt Metropolit Filaret, der russisch-orthodoxe Kirchenführer von Minsk und Belorußland. Interview.

Zögernd mehr Freiheit entgegen. Die russische Führung und die Christen in der Sowjetunion: Wie nutzen die Kirchen ihre neuen Möglichkeiten?

Die Rückkehr der Religion in den Sowjetalltag.

Das Kreuz der Orthodoxen ist leichter geworden. Die Rückgabe des Klosters Wolokolamsk an die russisch-orthodoxe Kirche und ein kulturelles "Joint-venture" sind strahlende und hoffnungsvolle Zeichen für eine Normalisierung zwischen Kirche und Staat.

Christentum und Perestrojka - Der Anteil der Kirchen an den Reformen. Was Gläubige bei den Umwälzungen in Osteuropa bewirkten.

Bräute im Regen oder: Die Kirche und das Volk. Unter der Sowjetmacht sind die Religionsgemeinschaften Litauens erst stark geworden.

"Gesegnet sei Gorbatschow". Der von der Sowjetmacht verordnete Atheismus ist am Ende: Seit der Tausendjahrfeier der Christianisierung Rußlands werden Klöster neu eröffnet, besuchen nicht nur alte Mütterchen die Kirchen, feiert der Glaube eine Renaissance.