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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	In Armenien ist vieles anders. Impressionen aus Eriwan und Gespräche über die Karabach-Frage Dehmlow, Ekkehard von, in: Der Tagesspiegel, 24.04.1988, 12 944, S. 33
22	Die Blockade durch den Nachbarn Aserbaidschan gilt vielen Armeniern als Überlebenstraining. Die Bewohner der Kaukasusrepublik leiden unter der Isolierung ihres Staates. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.02.1993, 38, S. 3
23	Verdammt zum Leben in der Eiszeit. Armenien: "Entweder werden wir alle frei sein, oder wir werden alle sterben". Neubert, Miriam, in: Süddeutsche Zeitung, 16.02.1993, 38, S. 3
24	Jerewan - Leben auf Sparflamme. Armenien ist durch den Zerfall der Union von fast allen transkaukasischen Versorgungsadern abgetrennt. Windisch, Elke, in: Neues Deutschland, 20.02.1993, 43, S. 11
25	Gelähmtes Leben in Erewan. Armenien unter aserbeidschanischer Blockade. in: Neue Zürcher Zeitung, 14.03.1993, 60, S. 6
26	Brechen für Armenien wieder die Tage des Musa Dagh an? Eriwan schwirrt vor Gerüchten / Immer mehr Bewaffnete. Anders, Gabriel, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.01.1990, 14, S. 7
27	Gepeinigtes Volk: Die Armenier. Sie leben heute über viele Länder verstreut. Nach blutiger Geschichte ist ihnen als Kernland nur die Sowjetrepublik Armenien geblieben. Pöschl, Rainer, in: Die Zeit, 21.10.1988, 43
28	"Leiden - nicht zu beschreiben". Die Armenier - Jahrhunderte hindurch ein unglückliches, gequältes Volk. in: Der Spiegel, 19.12.1988, 51, S. 119-122
29	Vor dem kommenden Winter schaudert manchem in Armenien. Mit fünfhundert hochwertigen Zuchtschafen in das Erdbebengebiet. Schulze, Ulrich, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.1989, 231, S. 6
30	Ein Land lernt, an Krücken zu gehen. Zehn Monate nach dem Erdbeben regiert in Armenien noch das Provisorium. Brauner, Christian, in: Frankfurter Rundschau, 20.10.1989, 244, S. 15

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

In Armenien ist vieles anders. Impressionen aus Eriwan und Gespräche über die Karabach-Frage

Die Blockade durch den Nachbarn Aserbaidschan gilt vielen Armeniern als Überlebenstraining. Die Bewohner der Kaukasusrepublik leiden unter der Isolierung ihres Staates.

Verdammt zum Leben in der Eiszeit. Armenien: "Entweder werden wir alle frei sein, oder wir werden alle sterben".

Jerewan - Leben auf Sparflamme. Armenien ist durch den Zerfall der Union von fast allen transkaukasischen Versorgungsadern abgetrennt.

Gelähmtes Leben in Erewan. Armenien unter aserbeidschanischer Blockade.

Brechen für Armenien wieder die Tage des Musa Dagh an? Eriwan schwirrt vor Gerüchten / Immer mehr Bewaffnete.

Gepeinigtes Volk: Die Armenier. Sie leben heute über viele Länder verstreut. Nach blutiger Geschichte ist ihnen als Kernland nur die Sowjetrepublik Armenien geblieben.

"Leiden - nicht zu beschreiben". Die Armenier - Jahrhunderte hindurch ein unglückliches, gequältes Volk.

Vor dem kommenden Winter schaudert manchem in Armenien. Mit fünfhundert hochwertigen Zuchtschafen in das Erdbebengebiet.

Ein Land lernt, an Krücken zu gehen. Zehn Monate nach dem Erdbeben regiert in Armenien noch das Provisorium.