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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	Das Schachbrett der Meister wird in Moskau umgekippt. Nach 48 Stunden mit 40 Remis verkündet Florencio Campomanes auf einer turbulenten Pressekonferenz den Abbruch des bislang längsten Spitzenturniers. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 16.02.1985, 40, S. 9
22	Lächerliche Figur. Warum wurde die Weltmeisterschaft abgebrochen? Fast alles, was vorigen Freitag in Moskau verbreitet wurde, sollte über den wahren Grund hinwegtäuschen. in: Der Spiegel, 18.02.1985, 8, S. 206
23	"Seine Hände zitterten, er sah aus wie Tschernenko". Als sich das Blatt an der Schach-WM zu wenden begann, spielte Präsident Campomanes für Karpow Schicksal. Hartmann, Peter, in: Weltwoche, 21.02.1985, 8, S. 13
24	Zum Abbruch der Schachweltmeisterschaft. in: Neue Zürcher Zeitung, 22.02.1985, 43, S. 7
25	48 Spiele und kein bißchen weiser. Das abrupte Ende des Schachmarathons von Moskau setzt allerlei Spekulationen frei. Engelbrecht, Uwe, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 24.02.1985, 8, S. 16
26	Monster mit 27 Augen. Sie leben während der WM wie Millionäre, spielen aber nicht um Geld. Das stiften Weltmeister Kasparow und Herausforderer Karpow dem Tschnobyl-Fonds. Im dritten Match gibt es erstmals einen Favoriten. in: Der Spiegel, 28.07.1986, 31, S. 148-150
27	Die Meister und die Mafia des königlichen Spiels. Erste Halbzeit der Schachweltmeisterschaft in London. Hill, Roland, in: Stuttgarter Zeitung, 08.08.1986, 180, S. 3
28	Respektlos rüttelt Gari Kasparow an Anatoli Karpows Ruf. Psychologische Kriegsführung bei der Schachweltmeisterschaft. Schuster, Theo, in: Stuttgarter Zeitung, 22.08.1986, 192, S. 3
29	Schach - wie es singt und weint. Das Musical "Chess", die Weltmeisterschaft und der erbitterte Kampf hinter den Kulissen. Runkel, Wolfram, in: Die Zeit, 22.08.1986, 35, S. 54
30	"So jämmerlich gespielt". Interview mit Schach-Weltmeister Kasparow über sein Duell mit Karpow in: Der Spiegel, 11.01.1988, 2, S. 140 u. 143

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Das Schachbrett der Meister wird in Moskau umgekippt. Nach 48 Stunden mit 40 Remis verkündet Florencio Campomanes auf einer turbulenten Pressekonferenz den Abbruch des bislang längsten Spitzenturniers.

Lächerliche Figur. Warum wurde die Weltmeisterschaft abgebrochen? Fast alles, was vorigen Freitag in Moskau verbreitet wurde, sollte über den wahren Grund hinwegtäuschen.

"Seine Hände zitterten, er sah aus wie Tschernenko". Als sich das Blatt an der Schach-WM zu wenden begann, spielte Präsident Campomanes für Karpow Schicksal.

Zum Abbruch der Schachweltmeisterschaft.

48 Spiele und kein bißchen weiser. Das abrupte Ende des Schachmarathons von Moskau setzt allerlei Spekulationen frei.

Monster mit 27 Augen. Sie leben während der WM wie Millionäre, spielen aber nicht um Geld. Das stiften Weltmeister Kasparow und Herausforderer Karpow dem Tschnobyl-Fonds. Im dritten Match gibt es erstmals einen Favoriten.

Die Meister und die Mafia des königlichen Spiels. Erste Halbzeit der Schachweltmeisterschaft in London.

Respektlos rüttelt Gari Kasparow an Anatoli Karpows Ruf. Psychologische Kriegsführung bei der Schachweltmeisterschaft.

Schach - wie es singt und weint. Das Musical "Chess", die Weltmeisterschaft und der erbitterte Kampf hinter den Kulissen.

"So jämmerlich gespielt". Interview mit Schach-Weltmeister Kasparow über sein Duell mit Karpow