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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	Wir lebten in Moskau (My žili v Moskve)/ Orlowa, Raissa; Kopelew, L., München, Hamburg: Knaur 1987, 342 S.
22	Briefe aus Köln über Bücher aus Moskau/ Orlowa-Kopelew, Raissa, Köln: Bund-Verlag 1987, 192 S.
23	Ich war hilflos, stumm und taub. Am 12. November 1980 kam der russische Schriftsteller Lew Kopelew mit seiner Frau, Raissa Orlowa, in die Bundesrepublik. Ihr Ausreisevisum galt für ein Jahr. Schon nach zwei Monaten traf beide die Ausbürgerung, ausgestellt vom Präsidium des Obersten Sowjet. in: Die Zeit, 09.10.1981, 42, S. 33-34
24	Lehren und Lernen Weber, Elisabeth, in: Neues Leben, 04.08.1993, 31, S. 6
25	Die Türen öffnen sich langsam:. eine Moskauerin erlebt den Westen/ Orlowa-Kopelew, Raissa, Hameln: Edition Richarz im Verlag Niemeyer 1988, 221 S.
26	Mauern von Vorurteilen überwinden. Raissa Orlowa-Kopelew: Die Türen öffnen sich langsam. Mit einem Vorwort von Carola Stern. Aus d. Russ. von Heddy Pross-Weerth Köpke, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 31.03.1984, 78 (Rezension)
27	Wir lebten in Moskau Orlowa, Raissa; Kopelew, Lew, München - Hamburg: A. Knaus 1987, 342 S.
28	Zeitgenossen, Meister, Freunde (My žili v Moskve)/ Orlowa, Raissa; Kopelew, Lew, München, Hamburg: Knaus 1989, 253 S.
29	Dem verätzten Leben abgerungen. Anna Achmatowa: Poem ohne Held. Herausgegeben von Fritz Mierau. Nachwort von Raissa Orlowa und Lew Kopelew Schlott, Wolfgang, in: Kommune, 1990, 2, S. 77 (Rezension)
30	Orlowa, Ljubow Petrowna Chochlowa, Jekaterina, in: Berlin-Moskau/Moskau-Berlin 1900-1950. Hrsg. von Irina Antonowa und Jörn Merkert. Ausstellungskatalog, 1995, S. 595

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Wir lebten in Moskau (My žili v Moskve)/

Briefe aus Köln über Bücher aus Moskau/

Ich war hilflos, stumm und taub. Am 12. November 1980 kam der russische Schriftsteller Lew Kopelew mit seiner Frau, Raissa Orlowa, in die Bundesrepublik. Ihr Ausreisevisum galt für ein Jahr. Schon nach zwei Monaten traf beide die Ausbürgerung, ausgestellt vom Präsidium des Obersten Sowjet.

Lehren und Lernen

Die Türen öffnen sich langsam:. eine Moskauerin erlebt den Westen/

Mauern von Vorurteilen überwinden. Raissa Orlowa-Kopelew: Die Türen öffnen sich langsam. Mit einem Vorwort von Carola Stern. Aus d. Russ. von Heddy Pross-Weerth

Wir lebten in Moskau

Zeitgenossen, Meister, Freunde (My žili v Moskve)/

Dem verätzten Leben abgerungen. Anna Achmatowa: Poem ohne Held. Herausgegeben von Fritz Mierau. Nachwort von Raissa Orlowa und Lew Kopelew

Orlowa, Ljubow Petrowna