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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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191	Die Wohnungsrenovierung als Nervenkrieg. Wie guter Rat von Freunden einmal ziemlich teuer wurde / Über Motivationszulagen und fehlendes Material Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 11.05.1992, S. 10
192	Der Traum von der eigenen Wohnung. Der Drang in die Hauptstadt ist ungebrochen: Trotz Neubauten nicht genügend Wohnraum in Moskau. Knobel-Ulrich, Rita, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 20.10.1985, 42, S. 10
193	West-Jeans, die eigene Wohnung und natürlich ein Auto. Der Lebensstil der sowjetischen Oberschicht-Kinder weckt in der Presse nicht nur Neid und Ablehnung. Sigl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 17.01.1984, 14, S. 3
194	(Theaterkritik über:) Petruschewskaja, Ludmilla: Die Wohnung Kolumbines. Moskau. Theater Sowremennik. Regie: Roman Wiktjuk Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 10.02.1986, 34, S. 12
195	Auf ewig Koexistenz mit Schwiegereltern. Blaue Karte, Propiska, kein Kredit: Auf dem Moskauer Wohnungsmarkt herrschen harte Gesetze. Glaidkow, Alexej, in: Handelsblatt, 27.08.1993, 165
196	Zuwenig Geschäfte-zu kleine Wohnungen. Soziale Probleme der sowjetischen Hauptstadt im Spiegel der vergleichenden Statistik. Kuwarin, Viktor, in: Moskau News, 1989, 5, S. 18
197	In der Sowjetbotschaft Unter den Linden. Nato-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands kategorisch abgelehnt / Sowjetischer Truppenabzug aus DDR "wegen Wohnungsmangel" gestoppt Süß, Walter, in: Die Tageszeitung / taz, 26.05.1990, S. 7
198	"Schwierige Momente können auch wunderschön sein!". Interview mit Viktor Petrovič Litz, einem Stalingrad-Veteranen, am 1.2. 1992 in seiner Wohnung in Moskau in Moskau Arnold, Sabine Rosemarie, in: deutsche studien, 30, 1993, 117, S. 126-174
199	Makler beleben den Wohnungsbasar. Auf Rußlands jungem, freien Immobilienmarkt tummeln sich kleine Leute und Betrüger aller Art Filipp, Evelyn, in: Berliner Zeitung, 20.10.1993, 246, S. 7
200	"Gott bewahre uns vor einer Versetzung...". Russische Offiziere zogen in von Deutschland finanzierte Häuser bei Kursk. Mehr Wohnungen als geplant Quiring, Manfred, in: Berliner Zeitung, 11.06.1994, 135, S. 6

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Wohnungsrenovierung als Nervenkrieg. Wie guter Rat von Freunden einmal ziemlich teuer wurde / Über Motivationszulagen und fehlendes Material

Der Traum von der eigenen Wohnung. Der Drang in die Hauptstadt ist ungebrochen: Trotz Neubauten nicht genügend Wohnraum in Moskau.

West-Jeans, die eigene Wohnung und natürlich ein Auto. Der Lebensstil der sowjetischen Oberschicht-Kinder weckt in der Presse nicht nur Neid und Ablehnung.

(Theaterkritik über:) Petruschewskaja, Ludmilla: Die Wohnung Kolumbines. Moskau. Theater Sowremennik. Regie: Roman Wiktjuk

Auf ewig Koexistenz mit Schwiegereltern. Blaue Karte, Propiska, kein Kredit: Auf dem Moskauer Wohnungsmarkt herrschen harte Gesetze.

Zuwenig Geschäfte-zu kleine Wohnungen. Soziale Probleme der sowjetischen Hauptstadt im Spiegel der vergleichenden Statistik.

In der Sowjetbotschaft Unter den Linden. Nato-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands kategorisch abgelehnt / Sowjetischer Truppenabzug aus DDR "wegen Wohnungsmangel" gestoppt

"Schwierige Momente können auch wunderschön sein!". Interview mit Viktor Petrovič Litz, einem Stalingrad-Veteranen, am 1.2. 1992 in seiner Wohnung in Moskau in Moskau

Makler beleben den Wohnungsbasar. Auf Rußlands jungem, freien Immobilienmarkt tummeln sich kleine Leute und Betrüger aller Art

"Gott bewahre uns vor einer Versetzung...". Russische Offiziere zogen in von Deutschland finanzierte Häuser bei Kursk. Mehr Wohnungen als geplant