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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Mahnungen Schewardnadses an Russland. Moskaus Verpflichtungen zur Lösung der Abchasien-Frage in: Neue Zürcher Zeitung, 08.04.1997, 80, S.2
12	Schewardnadse kritisiert Moskaus Politik. Anspruch auf Teile der Schwarzmeerflotte in: Neue Zürcher Zeitung, 10.06.1997, 131, S.1
13	Einigkeitsbekundungen der GUS-Staatschefs. Andeutungen über Abbau der Moskauer Vorherrschaft in: Neue Zürcher Zeitung, 29.03.1997, 73, S.2
14	Schewardnadse im Hauptquartier des Feindes. Beim ersten Besuch eines sowjetischen Außenministers bei einem Nato-Chef herrschte "verheißungsvolle" Stimmung Bullard, Michael, in: Die Tageszeitung / taz, 20.12.1989, S. 7
15	Neue Strategie gegen die Balten? In Washington betont Schewardnadse bei der Vorbereitung eines Gipfeltreffens Dialogbereitschaft in: Die Tageszeitung / taz, 06.04.1990, S. 8
16	Moskau vertagt sein Njet. Schewardnadse bleibt beim Nein zur Nato-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands / Kompromiß-Vorschlag: Sicherheitspolitik vom Prozeß der Vereinigung trennen Forudastan, Ferdos, in: Die Tageszeitung / taz, 07.05.1990, S. 1
17	Schewardnadse ließ seinen Ideen freien Lauf. Zwei-plus-Vier-Gespräche ebnen deutscher Einheit den Weg / Kreml besteht auf umfassender europäischer Sicherheitsstruktur Höfer, Hans-Jürgen, in: Volksblatt Berlin, 08.05.1990, S. 5
18	Der Kreml sorgt für Streit in Bonn. Schewardnadse hat Streit in die Bonner Koalition gesät. Er möchte gerne einige Waggons vom rasenden deutschen Einheitszug abkoppeln und den Deutschen erst dann die volle Souveränität zurückgeben, wenn die Bündnisfrage geklärt ist Nowakowski, Gerd, in: Die Tageszeitung / taz, 10.05.1990, S. 2
19	Unsere Alternative zur Abschreckungsdoktrin ist eine kernwaffenfreie, gewaltlose Welt. Rede des Mitglieds des Politbüros des ZK der KPdSU und Außenministers der UdSSR Schewardnadse, Eduard, in: Neues Deutschland, 07.08.1987, 184, S. 5
20	UdSSR ist für den Verzicht auf alle nuklearen Waffen. Rede vor der 42.UNO-Vollversammlung Schewardnadse, Eduard, in: Neues Deutschland, 25.09.1987, 226, S. 5-6

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Mahnungen Schewardnadses an Russland. Moskaus Verpflichtungen zur Lösung der Abchasien-Frage

Schewardnadse kritisiert Moskaus Politik. Anspruch auf Teile der Schwarzmeerflotte

Einigkeitsbekundungen der GUS-Staatschefs. Andeutungen über Abbau der Moskauer Vorherrschaft

Schewardnadse im Hauptquartier des Feindes. Beim ersten Besuch eines sowjetischen Außenministers bei einem Nato-Chef herrschte "verheißungsvolle" Stimmung

Neue Strategie gegen die Balten? In Washington betont Schewardnadse bei der Vorbereitung eines Gipfeltreffens Dialogbereitschaft

Moskau vertagt sein Njet. Schewardnadse bleibt beim Nein zur Nato-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands / Kompromiß-Vorschlag: Sicherheitspolitik vom Prozeß der Vereinigung trennen

Schewardnadse ließ seinen Ideen freien Lauf. Zwei-plus-Vier-Gespräche ebnen deutscher Einheit den Weg / Kreml besteht auf umfassender europäischer Sicherheitsstruktur

Der Kreml sorgt für Streit in Bonn. Schewardnadse hat Streit in die Bonner Koalition gesät. Er möchte gerne einige Waggons vom rasenden deutschen Einheitszug abkoppeln und den Deutschen erst dann die volle Souveränität zurückgeben, wenn die Bündnisfrage geklärt ist

Unsere Alternative zur Abschreckungsdoktrin ist eine kernwaffenfreie, gewaltlose Welt. Rede des Mitglieds des Politbüros des ZK der KPdSU und Außenministers der UdSSR

UdSSR ist für den Verzicht auf alle nuklearen Waffen. Rede vor der 42.UNO-Vollversammlung