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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Mit der Nacht kommt in Kabul die Angst. Augenschein in Afghanistan fünf Jahre nach der sowjetischen Invasion Kohlschütter, Andreas, in: Weltwoche, 27.12.1984, 52, S. 1-2
12	"Wir warten auf unser Schicksal". Die Afghanen sind müde geworden, und die Zeit arbeitet für die Russen Kohlschütter, Andreas, in: Die Zeit, 28.12.1984, 1, S. 3
13	China trippelt zur weltpolitischen Mitte. Die UdSSR sieht den Nachbarriesen mit kleinen Schritten unterwegs zur Äquidistanz Kohlschütter, Andreas, in: Weltwoche, 05.04.1984, 14, S. 9 u. 11
14	Blockierte Friedenssuche. Afghanistan-Diplomatie: Amerikaner und Sowjets beharren auf ihren Positionen und spielen auf Zeit. Kohlschütter, Andreas, in: Die Zeit, 06.01.1984, 2, S. 6
15	Im Match USA-UdSSR wird mit Kopfschutz geboxt. Trotz Enttäuschungen über den Misserfolg ihrer "Westpolitik" suchen die Sowjets nach neuen Anknüpfungspunkten. Kohlschütter, Andreas, in: Weltwoche, 09.02.1984, 6, S. 4-5
16	Nullsummen-Politik und Megaphon-Diplomatie. Auch nach dem Anlaufen der Stockholmer Konferenz ist kein Durchbruch durchs weltpolitische Packeis zu erwarten. Kohlschütter, Andreas, in: Weltwoche, 02.02.1984, 5, S. 7
17	Kein Freund, kein Feind. Moskau hofft auf ein besseres Verhältnis zu Peking. Kohlschütter, Andreas, in: Die Zeit, 23.03.1984, 13, S. 10
18	Jammer in den Chefetagen. Zwischen Hoffnung und Mißtrauen, Härte und Mäßigung: Wie die Sowjets nach Westen blicken. Kohlschütter, Andreas, in: Die Zeit, 10.02.1984, 7, S. 4
19	Die sowjetischen Helikopter geben den Ton an. Fünf Jahre nach dem Einmarsch der Russen glaubt in Afghanistan niemand mehr an den Sieg der Mujahedin. Kohlschütter, Andreas, in: Weltwoche, 03.01.1985, 1, S. 6-7
20	Auf Sieg gesetzt. Moskaus Afghanistan-Politik: Fünf Jahre nach der Invasion zeigen die Sowjets weder Scham noch Stolz. Kohlschütter, Andreas, in: Die Zeit, 18.01.1985, 4, S. 6

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Mit der Nacht kommt in Kabul die Angst. Augenschein in Afghanistan fünf Jahre nach der sowjetischen Invasion

"Wir warten auf unser Schicksal". Die Afghanen sind müde geworden, und die Zeit arbeitet für die Russen

China trippelt zur weltpolitischen Mitte. Die UdSSR sieht den Nachbarriesen mit kleinen Schritten unterwegs zur Äquidistanz

Blockierte Friedenssuche. Afghanistan-Diplomatie: Amerikaner und Sowjets beharren auf ihren Positionen und spielen auf Zeit.

Im Match USA-UdSSR wird mit Kopfschutz geboxt. Trotz Enttäuschungen über den Misserfolg ihrer "Westpolitik" suchen die Sowjets nach neuen Anknüpfungspunkten.

Nullsummen-Politik und Megaphon-Diplomatie. Auch nach dem Anlaufen der Stockholmer Konferenz ist kein Durchbruch durchs weltpolitische Packeis zu erwarten.

Kein Freund, kein Feind. Moskau hofft auf ein besseres Verhältnis zu Peking.

Jammer in den Chefetagen. Zwischen Hoffnung und Mißtrauen, Härte und Mäßigung: Wie die Sowjets nach Westen blicken.

Die sowjetischen Helikopter geben den Ton an. Fünf Jahre nach dem Einmarsch der Russen glaubt in Afghanistan niemand mehr an den Sieg der Mujahedin.

Auf Sieg gesetzt. Moskaus Afghanistan-Politik: Fünf Jahre nach der Invasion zeigen die Sowjets weder Scham noch Stolz.