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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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171	"Spioninnen aus Liebe" begnadigt. Die ehemaligen KGB-Agentinnen Höke und Falk sollen heute aus der Haft entlassen werden in: Volksblatt Berlin, 21.12.1989, S. 20
172	Agentennester im Frühling. Der deutschen Spionageabwehr gelang ein schwerer Schlag gegen den sowjetischen KGB Zimmermann, Horst, in: Rheinischer Merkur, 01.04.1988, 14, S. 2
173	Rücktritt eines Agenten. In einem offenen Brief erklärt Lettlands Außenminister, warum er für den KGB arbeitete Rozitis, Ojars J., in: Die Tageszeitung / taz, 08.06.1994, S. 8
174	Was denken die Agenten? Eine interne Meinungsforschung ermittelte das Weltbild des KGB: demokratisierte Paranoia Hoffmann-Ostenhof, Georg, in: Profil, 22, 1991, 45, S. 74
175	Uni-Hilfe für UdSSR-Wirtschaft. FU Berlin plant Agentur zur Rüstungskonversion in: FU Berlin. Presseschau, 17.06.1991, 114, S. 4
176	Eine Hoffnung weniger, ein Lied mehr. Zum hundertsten Geburtstag von Anna Achmatowa, Rußlands größter Dichterin. Heftrich, Urs, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.06.1989, 143
177	Die Enthüllungen eines KGB-Offiziers. Wie der sowjetische Geheimdienst Agenten anwirbt und Staatsfeinde "entlarvt" Hill, Roland, in: Stuttgarter Zeitung, 04.01.1977, 2, S. 3
178	Spur zum Mosaik aus Bernsteinzimmer gezeigt. Potsdamer Polizeidirektor nennt Stasi-Agenten in: Schweriner Volkszeitung, vom 08.01.2000
179	Jahrelang KGB-Agent in Thüringer Ministerien. Auch in Diensten des MfS / Verdächtiger starb kurz vor seiner Enttarnung im Jahr 1997 Hentschel, Andrea, in: Der Tagesspiegel, 03.07.1998, 16384, S.5
180	Wozu sollen CIA-Agenten nach Moskau? Olympische Spiele sind Beitrag zu Frieden und Völkerverständigung. Sachs, W., in: Deutsche Volkszeitung, 15.11.1979, 46, S. 10

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

"Spioninnen aus Liebe" begnadigt. Die ehemaligen KGB-Agentinnen Höke und Falk sollen heute aus der Haft entlassen werden

Agentennester im Frühling. Der deutschen Spionageabwehr gelang ein schwerer Schlag gegen den sowjetischen KGB

Rücktritt eines Agenten. In einem offenen Brief erklärt Lettlands Außenminister, warum er für den KGB arbeitete

Was denken die Agenten? Eine interne Meinungsforschung ermittelte das Weltbild des KGB: demokratisierte Paranoia

Uni-Hilfe für UdSSR-Wirtschaft. FU Berlin plant Agentur zur Rüstungskonversion

Eine Hoffnung weniger, ein Lied mehr. Zum hundertsten Geburtstag von Anna Achmatowa, Rußlands größter Dichterin.

Die Enthüllungen eines KGB-Offiziers. Wie der sowjetische Geheimdienst Agenten anwirbt und Staatsfeinde "entlarvt"

Spur zum Mosaik aus Bernsteinzimmer gezeigt. Potsdamer Polizeidirektor nennt Stasi-Agenten

Jahrelang KGB-Agent in Thüringer Ministerien. Auch in Diensten des MfS / Verdächtiger starb kurz vor seiner Enttarnung im Jahr 1997

Wozu sollen CIA-Agenten nach Moskau? Olympische Spiele sind Beitrag zu Frieden und Völkerverständigung.