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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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161	Deutschland, das gelobte Land? Insgesamt etwa 50.000 Juden aus der ehemaligen Sowjetunion sind seit dem Mauerfall nach Deutschland gekommen mit dem Status: Kontingentflüchtlinge Melzer, Ralf, in: Die Tageszeitung / taz, 06.08.1996, S. 14
162	Geliebter Leonid. Kreml-Chef Leonid Breschnew ist bereit zu Verhandlungen mit dem Westen und auch zu "brüderlicher Hilfe" für Polen. in: Der Spiegel, 02.03.1981, 10, S. 124 u. 126
163	"Berlin ist kein Ort zwischen den Welten". Interview mit Dietrich Stobbe. Er glaubt nicht, daß Moskau die Krise auf Europa ausdehnen will. Goos, Diethart; Krarutz, Hans-Rüdiger, in: Die Welt, 19.04.1980, 92, S. 4
164	Besser, größer, stärker. Das Gelobte Land erwartet 1990 über 100 000 Einwanderer aus der Sowjetunion - mehr als der wirtschaftlich marode Staat verkraften kann. in: Der Spiegel, 29.01.1990, 5, S. 129-131
165	"Müssen schnell wählen". Michail Gorbatschow glaubt, daß Jelzin zu sehr auf wirtschaftliche und zu wenig auf politische Reformen setzt Giuliano, Maurizio, in: Profil, 24, 1993, 19, S. 61
166	Frostiger Empfang im gelobten Land. Einwanderungswelle aus der Sowjetunion stellt Israel vor riesige Probleme / Arbeitsplätze werden knapp Redden, Jack, in: Volksblatt Berlin, 06.12.1990, S. 7
167	In den Werkstätten von Zarskoje Selo glaubt niemand an Wunder. Bernsteinzimmer soll in sieben Jahren fertig sein / Kontakte nach Deutschland Zekri, Sonja, in: St. Petersburgische Zeitung, 1994, 9, S. 13
168	Der Papst glaubt nicht an Abschreckung. Italien und die Friedensdemonstrationen: Vatikan stützt Pazifismus, Kommunisten kritisieren den Kreml. Stehle, Hansjakob, in: Die Zeit, 16.10.1981, 43, S. 6
169	Abschied vom Kreml mit Optimismus. Willy Brandt muß zwar erst beweisen, daß er nicht mit leeren Händen heimkommt, glaubt aber nach seiner Breschnew-Bewertung an den Durchbruch. Kempski, Hans Ulrich, in: Süddeutsche Zeitung, 03.07.1981, 149, S. 3
170	Prawda lobt Jewtuschenko. Der sowjetische Dichter darf weiterhin über die "Wahrheit und Gesellschaft" nachdenken / Antistalinistisches Epos wurde jetzt ausdrücklich gelobt / Die "Kraft des Nichtverschweigens" in: Die Tageszeitung / taz, 14.01.1986, S. 6

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Deutschland, das gelobte Land? Insgesamt etwa 50.000 Juden aus der ehemaligen Sowjetunion sind seit dem Mauerfall nach Deutschland gekommen mit dem Status: Kontingentflüchtlinge

Geliebter Leonid. Kreml-Chef Leonid Breschnew ist bereit zu Verhandlungen mit dem Westen und auch zu "brüderlicher Hilfe" für Polen.

"Berlin ist kein Ort zwischen den Welten". Interview mit Dietrich Stobbe. Er glaubt nicht, daß Moskau die Krise auf Europa ausdehnen will.

Besser, größer, stärker. Das Gelobte Land erwartet 1990 über 100 000 Einwanderer aus der Sowjetunion - mehr als der wirtschaftlich marode Staat verkraften kann.

"Müssen schnell wählen". Michail Gorbatschow glaubt, daß Jelzin zu sehr auf wirtschaftliche und zu wenig auf politische Reformen setzt

Frostiger Empfang im gelobten Land. Einwanderungswelle aus der Sowjetunion stellt Israel vor riesige Probleme / Arbeitsplätze werden knapp

In den Werkstätten von Zarskoje Selo glaubt niemand an Wunder. Bernsteinzimmer soll in sieben Jahren fertig sein / Kontakte nach Deutschland

Der Papst glaubt nicht an Abschreckung. Italien und die Friedensdemonstrationen: Vatikan stützt Pazifismus, Kommunisten kritisieren den Kreml.

Abschied vom Kreml mit Optimismus. Willy Brandt muß zwar erst beweisen, daß er nicht mit leeren Händen heimkommt, glaubt aber nach seiner Breschnew-Bewertung an den Durchbruch.

Prawda lobt Jewtuschenko. Der sowjetische Dichter darf weiterhin über die "Wahrheit und Gesellschaft" nachdenken / Antistalinistisches Epos wurde jetzt ausdrücklich gelobt / Die "Kraft des Nichtverschweigens"