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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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131	Die Wahrheit - tröpfchenweise. Zwei Wochen nach der Katastrophe von Tschernobyl erfahren die Franzosen, daß sie stärker betroffen sind als zunächst behauptet wurde. Chimelli, Rudolph, in: Süddeutsche Zeitung, 13.05.1986, 108, S. 3
132	Zunächst profitiert vor allem Moskau. Das permanente Ringen um die Vorherrschaft in Indochina. Eine Tagung des Instituts für Asienkunde. Heinzlmeir, Helmut, in: Süddeutsche Zeitung, 03.12.1980, 280, S. 10
133	Zwangsarbeiter aus Estland putzten in Tschernobyl. WK in der verstrahalten Hölle und wie Exil-Esten in Stockholm aus Informationspartikeln Tatsachen rekonstruieren Neidhart, Christoph, in: Weltwoche, 01.01.1987, 1, S. 9
134	Kommerz Auge in Auge mit der Mafia. Wer in Rußland Geschäfte macht, stößt zwangsläufig mit dem organisierten Verbrechen zusammen Quiring, Manfred, in: Berliner Zeitung, 25.06.1993, 146, S. 7
135	Bonn ist bereit, einen Preis für die Einheit zu zahlen. Zunächst aber müssen die Ostberliner Verpflichtungen gegenüber Moskau ausgelotet werden. Conrad, Bernt, in: Die Welt, 21.02.1990, 44, S. 2
136	"Memorial"-Vereinigung ruft zu Stalin-Tribunal auf. Delegierte fordern ferner die Rehabilitierung der Opfer von Zwangskollektivierung und Deportation. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 31.01.1989, 25, S. 8
137	Zunächst gedämpft. Mit den Sowjets sind gegenwärtig keine Groß-Geschäfte mehr zu machen. Gute Aussichten bestehen hingegen für kleiner Projekte. in: Der Spiegel, 21.11.1983, 47, S. 59-61
138	Entschädigung in eigener Sache. Ukrainischer Parlamentarier hat Geld für Zwangsarbeiter veruntreut / Ihm droht Nachspiel vor deutschen Gerichten Voges, Jürgen, in: Die Tageszeitung / taz, 17.10.2000, S.8
139	Zwangsarbeiter müssen länger warten. Probleme bei osteuropäischen Verteilerorganisationen: In Russland fehlen bis heute die Antragsformulare in: Die Tageszeitung / taz, 16.12.2000, 6324, S.1
140	"Irrtümlich" in sowjetischen Zwangsarbeitslagern. Französischer Staatsbürger fordert von Moskau Schadensersatz - Sowjetische Justiz will jetzt Beweismaterial. Petersen, Uwe Karsten, in: Der Tagesspiegel, 15.04.1979, 10203, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Wahrheit - tröpfchenweise. Zwei Wochen nach der Katastrophe von Tschernobyl erfahren die Franzosen, daß sie stärker betroffen sind als zunächst behauptet wurde.

Zunächst profitiert vor allem Moskau. Das permanente Ringen um die Vorherrschaft in Indochina. Eine Tagung des Instituts für Asienkunde.

Zwangsarbeiter aus Estland putzten in Tschernobyl. WK in der verstrahalten Hölle und wie Exil-Esten in Stockholm aus Informationspartikeln Tatsachen rekonstruieren

Kommerz Auge in Auge mit der Mafia. Wer in Rußland Geschäfte macht, stößt zwangsläufig mit dem organisierten Verbrechen zusammen

Bonn ist bereit, einen Preis für die Einheit zu zahlen. Zunächst aber müssen die Ostberliner Verpflichtungen gegenüber Moskau ausgelotet werden.

"Memorial"-Vereinigung ruft zu Stalin-Tribunal auf. Delegierte fordern ferner die Rehabilitierung der Opfer von Zwangskollektivierung und Deportation.

Zunächst gedämpft. Mit den Sowjets sind gegenwärtig keine Groß-Geschäfte mehr zu machen. Gute Aussichten bestehen hingegen für kleiner Projekte.

Entschädigung in eigener Sache. Ukrainischer Parlamentarier hat Geld für Zwangsarbeiter veruntreut / Ihm droht Nachspiel vor deutschen Gerichten

Zwangsarbeiter müssen länger warten. Probleme bei osteuropäischen Verteilerorganisationen: In Russland fehlen bis heute die Antragsformulare

"Irrtümlich" in sowjetischen Zwangsarbeitslagern. Französischer Staatsbürger fordert von Moskau Schadensersatz - Sowjetische Justiz will jetzt Beweismaterial.