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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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111 | Tippen würden sie flink, aber nur mit drei Fingern. Akutes Problem für Joint-ventures in der Sowjetunion: Viele möchten arbeiten, niemand ist dazu ausgebildet.Neidhart, Christoph, in: Die Weltwoche, 21.06.1990, 25, S. 27 |
112 | Canberra und Moskau vereinbarten die Intensivierung des bilateralen Handels. Australien / Verträge mit der UdSSR über breiteren Warenaustausch und Joint Venturesin: Handelsblatt, 09.12.1987, 236, S. 10 |
113 | Die Reform der rechtlichen Basis für Joint Ventures in der Sowjetunion ist noch nicht zu Ende gekommen. UdSSR / Das "Perestrojka-Prinzip" im Außenwirtschaftsrecht Moskaus und Novellen zum Gesellschaftsrecht.Waehler, J. P., in: Handelsblatt, 04.04.1990, 67, S. 9 |
114 | "Ein fauler Nachgeschmack bleibt zurück". Mariam Jandijewa ist Beraterin für internationale Fragen an der Moskauer Vertretung des Präsidenten Inguschetiens und Vorsitzende der Menschenrechtsgruppe MemorialDonath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 29.05.1996, S. 3 |
115 | Joint-ventures sind kein Zaubermittel für die UdSSR. Die Sowjetunion gilt bei der deutschen Wirtschaft als Markt der Zukunft - doch in der Praxis läßt vieles zu wünschen übrig / Produktionen lohnen kaumWeidemann, Joachim, in: Die Tageszeitung / taz, 03.07.1991, S. 11 |
116 | Joint-ventures an die Wolga. Sowjetische Gesprächspartner Schröders wollen wirtschaftliche Hilfe für die Wolgarepublik / Autonome Republik stelle einen "geistigen und kulturellen Bezug" für Sowjetdeutsche darKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 23.10.1989, S. 6 |
117 | Zwei Jahre Joint Ventures: Steigende Investitionen bei noch geringer Risikobereitschaft. Interview mit Dr.Igor Faminski, dem Direktor des Forschungsinstituts für Außenbeziehungen bei der Staatlichen Außenwirtschaftskomission des Ministerrates der UdSSRSaborin,Nikolai, in: Moskau News, 1989, 9, S. 9 |
118 | Chancen auch für Mittelbetriebe. Die Sowjetunion will Technologie und Kapital über Joint Ventures aus dem Ausland beziehen. Werden dabei nur Großkonzerne zum Zug kommen? Interview der Woche mit Dr. Klaus E. Czermpirek, Internationaler Wirtschaftsberater.Fieber, Alexander, in: Die Presse, 17.04.1987, 11 732 |
119 | Schewardnadse auf Suche nach Devisen in Bonn. Die Sowjets erwarten sich vom Besuch ihres Außenministers in Bonn vor allem eine Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen / Joint Ventures sollen dem Devisenmangel in der UdSSR abhelfen / Gorbatschow-Besuch in Bonn ist noch nicht sicherMeyer, Alice, in: Die Tageszeitung / taz, 18.01.1988, S. 7 |
120 | 1.000 Joint-ventures folgten Lurchi, dem Pionier. Deutsch-sowjetisches Seminar: UdSSR verbessert ständig Bedingungen für west-östliche Firmen-Kooperationen / Investitionsschutzabkommen war entscheidender SchrittMoser, Thomas, in: Die Tageszeitung / taz, 06.10.1989, S. 9 |