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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Ein Volksmonarch für das befreite Rußland. Wie sich Alexander Solschenizyn in seinem jüngsten Mammutwerk "November sechzehn" die politische Zukunft seiner postkommunistischen Heimat vorstellt.

Strauss, Wolfgang, in: Rheinischer Merkur, 17.10.1986, 43, S. 19
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Über die Veränderung des Verfahrens für die Bezahlung der der Beförderung von Passagieren, Gepäck und Waren im internationalen Verkehr sowie der Inlandreisen von Ausländern. Ministerium für Verkehrswesen der Russischen Föderation Nr. M-972-u vom 15. Dezember 1993

in: Finanzen und Wirtschaft: Neues aus Moskau, 1994, 22, S. 13
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Blutige Tage in Nagorny-Karabach. Armeniens Präsident Ter-Petrosjan spricht von UN-Friedenstruppen zur Befriedung des Konfliktes um die Enklave Nagorny Karabach / In Baku fordern Demonstranten härteres Vorgehen gegen Armenier

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 04.02.1992, S. 2
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Beförderer der Aufklärung in Mittel- und Osteuropa. Freimaurer, Gesellschaften, Clubs. Hrsg. von Éva H. Balázs, Ludwig Hammermayer, Hans Wagner und Jerzy Wojtowicz. Redaktion Heinz Ischreyt. (Studien zur Geschichte der Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa, V)

Rogalla von Bieberstein, Johannes, in: Zeitschrift für Ostforschung, 31, 1982, S. 121-122 (Rezension)
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"Genscherismus" - das höre ich nicht ohne Befriedigung. "Alles spricht dafür, daß Gorbatschow seine Politik aus der All-Unions-Konferenz im Juni durchsetzen kann, weil diese Politik inzwischen eine zu starke Eigendynamik entwickelt", meint Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher in seinem Interview.

Schell, Manfred; Neander, Joachim, in: Die Welt, 28.04.1988, 99, S. 6
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Der stete Traum vom immer neuen Frieden. "Ich bitte, mich zum Deutschen befördern zu wollen", faßte kurz und bündig ein russischer General deren Einfluß im vorigen Jahrhundert gegen den Zaren zusammen. Rußland und Deutschland haben sich entweder gegenseitig bereichert oder zerstört.

Ströhm, Carl Gustaf, in: Rheinischer Merkur, 27.07.1990, 30, S. 4
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Ein trostloser Abschied im 49. Jahr. An diesem Sonntag vor 49 Jahren wurde Deutschland befreit oder, so die andere, gebräuchlichere Lesart: Deutschland kapitulierte. In diesen Wochen kehren die russischen Sieger von einst endgültig in ihre Heimat zurück. Und anders als beim Abzug von Briten und Amerikanern im Westen geht ein großes Aufatmen durch das deutsche Volk

Semler, Christian, in: Die Tageszeitung / taz, 07.05.1994, S. 3
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Wer Scholomowitsch heißt, kann nicht befördert werden. Moskaus Jüdisches Theater "Schalom" gastierte erstmals im Ausland. In London stellte die Truppe ihr Stück "Der Zug zur Glückseligkeit" vor. Das Gastspiel wurde ausgerechnet von der als anti-zionistisch angefeindeten Schauspielerin Vanessa Redgrave organisiert, die außerdem das Moskauer Wachtangow-Theater in die britische Hauptstadt holen konnte.

Helm, Siegfried, in: Die Welt, 02.03.1989, 52, S. 9