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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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91	Ein "Ja" zum einfachen Leben. Wie aus Tina Onassis Christina Kausowa wurde: Von der spektakulären Hochzeit der Milliardenerbin nimmt die sowjetische Öffentlichkeit keine Notiz. Chimelli, Rudolph, in: Süddeutsche Zeitung, 02.08.1978, 175, S. 3
92	Eine ungewöhnliche Liebesheirat. Christina Onassis und Sergeij Kausow in Moskau getraut. Witsinos, Igor, in: Der Tagesspiegel, 02.08.1978, 9988, S. 3
93	Christina Onassis heisst jetzt Frau Kausowa. Dritte Heirat der griechischen Tankererbin. Meier, Reinhard, in: Neue Zürcher Zeitung, 03.08.1978, 176, S. 5
94	Stimmt der Onassis-Klan Tina um? in: Der Spiegel, 14.08.1978, 33, S. 80-81
95	Der Bundeskanzler als Baulobbyist. Helmut Kohl will sich persönlich in Moskau dafür einsetzen, daß deutsche Firmen die Wohnungen für heimkehrende Sowjetsoldaten bauen dürfen / Möllemann weist die Kritik an Ministerien zurück Riedel, Donata, in: Die Tageszeitung / taz, 11.05.1991, S. 6
96	Pfui! Moskau ignoriert deutsche Baufirmen. Nach dem Motto "Wer zahlt, schafft an" sollen in der Sowjetunion deutsche Baufirmen für deutsches Geld Soldatenwohnungen errichten / Moskau hat - vorerst - allerdings anders entschieden in: Die Tageszeitung / taz, 10.05.1991, S. 2
97	Deutsche dürfen in der UdSSR mitbauen. Deutsche und österreichische Firmen bekommen doch den Zuschlag für Soldatenwohnungen in der UdSSR / Knapp 1.000 Wohnungen darf der westdeutsche Branchenriese Philipp Holzmann bauen Riedel, Donata, in: Die Tageszeitung / taz, 23.05.1991, S. 5
98	Krach um die UdSSR-Aufträge. Bundesregierung und Parteien fordern Beteiligung deutscher Bauunternehmen Erdmann, Hans, in: Berliner Zeitung, 10.05.1991, 107, S. 2
99	Deutsch-deutsche Geschäfte mit der UdSSR Rudolph, Kurt; Katzwinkel, Steffi, in: Osteuropa, 41, 1991, S. 462-466
100	Joint-ventures sind kein Zaubermittel für die UdSSR. Die Sowjetunion gilt bei der deutschen Wirtschaft als Markt der Zukunft - doch in der Praxis läßt vieles zu wünschen übrig / Produktionen lohnen kaum Weidemann, Joachim, in: Die Tageszeitung / taz, 03.07.1991, S. 11

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Ein "Ja" zum einfachen Leben. Wie aus Tina Onassis Christina Kausowa wurde: Von der spektakulären Hochzeit der Milliardenerbin nimmt die sowjetische Öffentlichkeit keine Notiz.

Eine ungewöhnliche Liebesheirat. Christina Onassis und Sergeij Kausow in Moskau getraut.

Christina Onassis heisst jetzt Frau Kausowa. Dritte Heirat der griechischen Tankererbin.

Stimmt der Onassis-Klan Tina um?

Der Bundeskanzler als Baulobbyist. Helmut Kohl will sich persönlich in Moskau dafür einsetzen, daß deutsche Firmen die Wohnungen für heimkehrende Sowjetsoldaten bauen dürfen / Möllemann weist die Kritik an Ministerien zurück

Pfui! Moskau ignoriert deutsche Baufirmen. Nach dem Motto "Wer zahlt, schafft an" sollen in der Sowjetunion deutsche Baufirmen für deutsches Geld Soldatenwohnungen errichten / Moskau hat - vorerst - allerdings anders entschieden

Deutsche dürfen in der UdSSR mitbauen. Deutsche und österreichische Firmen bekommen doch den Zuschlag für Soldatenwohnungen in der UdSSR / Knapp 1.000 Wohnungen darf der westdeutsche Branchenriese Philipp Holzmann bauen

Krach um die UdSSR-Aufträge. Bundesregierung und Parteien fordern Beteiligung deutscher Bauunternehmen

Deutsch-deutsche Geschäfte mit der UdSSR

Joint-ventures sind kein Zaubermittel für die UdSSR. Die Sowjetunion gilt bei der deutschen Wirtschaft als Markt der Zukunft - doch in der Praxis läßt vieles zu wünschen übrig / Produktionen lohnen kaum