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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Die GUSS-Eisernen. Billig-Autos aus Rußland sind gefragt. Während der Lada in Deutschland immer beliebter ist, steht das Werk an der Wolga vor großen Problemen, weil der Nachschub von den Zulieferbetrieben stockt

in: Neues Leben, 06.01.1993, 1, S. 7
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Vorwärts und schnell vergessen... Zwei Jahre nach dem Super-GAU: geordnete Katastrophenbewältigung im Namen von Glasnost / Abkehr vom Atomprogramm nicht gefragt / Tschernobyl-Aufarbeitung in der Sowjetunion unbeliebt bis unterdrückt

in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1988, S. 1
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So viel bist du mir wert. Es geht in Richtung Anna Karenina: Bei einem Shopping-Ausflug von Moskau nach Berlin sind vor allem dezent militärische und patriotische Looks gefragt / Am Kurfürstendamm sprechen die Verkäuferinnen in den Designerboutiquen inzwischen russisch

Echterhagen, Matthias, in: Die Tageszeitung / taz, 28.04.2001, S.33
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Das Flämmchen der Vernunft und der Toleranz. Seit zwanzig Jahren ist er die Seele der sowjetischen Bürgerrechts-Bewegung seit mehr als sechs Jahren lebt er in Gorki in der Verbannung - ehedem ein Priviligierter und doch das gefürchtete schlechte Gewissen des Systems: Andrej Sacharow. Heute wird er 65 Jahre alt.

Ströhm, Carl G., in: Die Welt, 21.05.1986, 115, S. 3
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Haushalt-Reform im Zeitraffer. 35 Personen umfaßt der Stab, der Estlands Staatshaushalt reformiert. Das Team in Tallin baut auf eigenen Sach- und Fachverstand. Wo er nicht ausreicht, wie etwa bei Recht und Verwaltungstechnik, ist ausländischer Expertenrat gefragt. Nicht, um westliche Finanzwelt-Modelle zu kopieren, sondern als Unterstützung fürs estnische Original

Köhler, Wolfgang, in: Akzente: Aus der Arbeit der gtz, 1996, 3, S. 24-27